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Tesa-Produkte 1959
Original-Werbeschriften
 (28.1.11)


"........1935 entwickelte die Beiersdorf AG einen transparenten Klebefilm, der zunächst unter dem Namen „Beiersdorf-Kautschuk-Klebefilm“ in den Handel gelangte und nur wenige Umsätze erzielte. Der Beiersdorf-Mitarbeiter Hugo Kirchberg kam deshalb auf die Idee, dem Produkt den Namen TESA zu geben. In einem Brief von 1936 spricht Kirchberg erstmals vom tesa-Klebefilm. Neben diesem Einfall besaß der Kaufmann weitere Vermarktungsideen. So entwickelte er einen Tischabroller, welcher dem Verbraucher als Verarbeitungshilfe für das Klebeband dient. Mit Werbeslogans, die den Zeitgeist trafen, führte er Produkt und Namen zum Erfolg....." (wikipedia)

Die folgenden Werbebroschüren stammen von 1959. Schon damals gab es eine große Bandbreite an Tesa-Produkten. Im Verhältnis zu heute natürlich wenig, denn heute soll es über 6500 verschiedene Artikel geben.

Heute ein erster Teil meiner Original-Broschüren/Werbeblätter:

1. Tesamoll



 



 


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2. Tesadur - Tesakrepp


 







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3. Tesaborde


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4. Tesafilm - lithobraun

siehe auch: Bakelit - Tesafilmabroller
 

Wikipedia-Tesa
tesa ist ein Markenname (auch Tesafilm) und zugleich Name der tesa SE, eines Tochterunternehmens der Beiersdorf AG. Unter der Familienmarke entwickelt, produziert und vermarktet die tesa-Gruppe Klebebänder sowie selbstklebende Systemlösungen für Konsumenten und die Industrie. tesa gehört in Deutschland zu den bekanntesten Marken (Bekanntheit laut International Research 2004: 98 %).

Das Wort Tesafilm hat sich in der Umgangssprache als Gattungsname für transparentes Klebeband etabliert und ist in den Duden aufgenommen worden. In Österreich ist der Ausdruck Tixo als Gattungsbegriff gebräuchlich. Dabei handelt es sich ebenfalls um einen Markennamen, an dem die Beiersdorf AG die Rechte besitzt
Geschichte
Der Name tesa ist ein Kunstwort, entstanden aus dem Namen der damaligen Sekretärin Elsa Tesmer (..sa te..), die bis 1908 bei Beiersdorf arbeitete.Das Unternehmen fertigte zunächst Zahnpastatuben, der Markenname wurde daher für die bei Beiersdorf entwickelte Patent-Tube der Zahnpasta Pebeco eingesetzt. Das Tubengeschäft war wenig erfolgreich und aus diesem Grund wurde 1926 der Markenname einem neu entwickelten Produkt zugewiesen. Das Unternehmen gab einer neuartigen Tauchmasse zum Überhäuten von Wurstwaren den Namen, jedoch auch dieses Produkt blieb weitgehend erfolglos.

1935 entwickelte die Beiersdorf AG einen transparenten Klebefilm, der zunächst unter dem Namen „Beiersdorf-Kautschuk-Klebefilm“ in den Handel gelangte und nur wenige Umsätze erzielte. Der Beiersdorf-Mitarbeiter Hugo Kirchberg kam deshalb auf die Idee, dem Produkt den Namen TESA zu geben. In einem Brief von 1936 spricht Kirchberg erstmals vom tesa-Klebefilm. Neben diesem Einfall besaß der Kaufmann weitere Vermarktungsideen. So entwickelte er einen Tischabroller, welcher dem Verbraucher als Verarbeitungshilfe für das Klebeband dient. Mit Werbeslogans, die den Zeitgeist trafen, führte er Produkt und Namen zum Erfolg.

Die Einführung von tesa als Dachname für alle produzierten Klebebänder von Beiersdorf steigerte ab 1941 die Bedeutung der Marke in hohem Maße. Insgesamt gibt es heute rund 6.500 verschiedene tesa-Produkte für Industriekunden und Endverbraucher. 2001 wurde die tesa SE als eigenständiges Unternehmen (damals als Aktiengesellschaft tesa AG) aus der Beiersdorf AG ausgegründet. Der Jahresumsatz lag 2008 bei 860 Mio. Euro und wurde zu 78 % mit speziellen selbstklebenden Systemlösungen für die Druck-, Papier-, Elektronik- und die Automobilindustrie erzielt.

Im Stammwerk Hamburg werden überwiegend Produkte für die Automobil- und Elektroindustrie gefertigt. Der tesafilm und andere Produkte für den Endverbraucher, werden im tesa Werk Offenburg produziert.

In Österreich übernahm das Unternehmen von dem ehemaligen Hersteller Kores die Marke TIXO, ein Markenname, der in Österreich eine ebenso große Bekanntheit besitzt wie tesa in Deutschland.

Seit dem 30. März 2009 firmiert das Unternehmen als tesa SE, das heißt als Europäische Gesellschaft.

Unternehmensdaten
Die tesa SE ist eine 100-prozentige Tochter der Beiersdorf AG. 1993 befand sich die damalige tesa-Sparte des Beiersdorf Konzerns in einer Krise. Die Innovationsrate, d. h. der Anteil der Produkte am Umsatz, die in den letzten fünf Jahren entwickelt worden waren, betrug lediglich 9,5 %. Nach erfolgreicher Restrukturierung des Bereichs und Ausgründung als tesa SE war dieser Wert bis 2006 auf 47 % gestiegen. Der Umsatz betrug 2008 860 Mio. Euro (2007: 856 Mio. Euro; 2006: 805 Mio. Euro; 2005: 735 Mio. Euro). Die Vorstände sind Thomas Schlegel (Vorstandsvorsitzender), Jan Christoph Teetz (Finanzvorstand) und Robert Gereke (Vorstand Industriegeschäft).

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Tesaunternehmensgeschichte auf der Tesa - Homepage
 

2.Teil der TESA-Produkte bei mir (2.4.14)


Henkel´s Ata
Original-Werbeschrift
aus den 30er Jahren
 
 

Seite 1 Altes und Schönes
 
 

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