www.eichwaelder.de |
2013
Ärgerlich:
Gleich 2 Baustellen
mit Ampeln am Zubringer
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2012:
Ein
paar Schleierwolken und viel Sonne
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2011:
Herrliches Rosenmontagswetter
- nur der Ostwind stört
Sie warten darauf, losgelassen zu werden!
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2010:
Eiskaltes Winterwetter
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Vor 4 Jahren:
Blick von der oberen
Eichwaldstraße
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Der Haushaltstip des
Tages:
(Nach
dem Buch "1200 Hausfrauenkniffe" von 1932)
Apfelschälen
verfärbt die
Fruchtstücke bräunlich, wenn man sie nicht in
Zitronensaft taucht
oder in Essigwasser legt.
--
Spielzeug des Tages:
(Aus dem Universal-Spielwarenkatalog
1924-26)
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Bei ebay entdeckt:
2011
Gama - Opel Rallye - Kadett 60er um 100
Euro
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2012
------
2013
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Notiert am:
7.3.1963
Bundesinnenminister
Hermann Höcherl (1912-1989) von der CSU gab auf Grund eines Berichtes
seines Ministeriums bekannt, dass der Rechtsradikalismus den Bestand der
freiheitlich-demokratischen Grundordnung der BRD zum gegenwärtigen
Zeitpunkt nicht gefährde.
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Bild des Tages von
früher:
1962
Sonnenanbeter bei der Unterstmatt
-------------------
Ich
möchte eine Superfrau
1966
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Tips
für das Tragen von Schmuck
1956
-----
Vor
100 Jahren im Realienbuch:
(Sachbuch, das früher
mehrere Fächer abdeckte -
hier: Geographie,
Geschichte, Gesundheitslehre, Naturgeschichte, Naturlehre und Chemie)
(Fortsetzung von gestern)
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Kniffe
1963
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Werbung des Tages:
1932
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Ereignisse des Tages:
1714: Friedensvertrag
nach dem Spanischen Erbfolgekrieg in Rastatt unterzeichnet
1916: Die Bayerischen
Flugzeugwerke (BFW) werden in München gegründet und später
in Bayerische Motorenwerke AG (BMW) umbenannt.
Bayerische
Flugzeugwerke AG (BFW) war der Name zweier verschiedener deutscher Unternehmen:
Die erste, am 7. März
1916 registrierte Bayerische Flugzeugwerke AG (BFW) in München erhielt
bei ihrer Umstrukturierung 1922 den Namen Bayerische Motoren Werke AG (BMW)
(der damit ebenfalls zum zweiten Mal vergeben wurde).
Die zweite, 1923 gegründete
Bayerische Flugzeugwerke AG (BFW) in Augsburg wurde 1938 in Messerschmitt
AG umbenannt.
1936: Wehrmacht besetzte Rheinland
Adolf Hitler ließ Truppen
der Wehrmacht in das nach dem Versailler Vertrag entmilitarisierte Rheinland
einrücken. Diese Aktion verstieß nicht nur gegen die Bestimmungen
von Versailles, sondern auch gegen den Vertrag von Locarno, in dem Deutschland
nochmals zugesagt hatte, die getroffenen Regelungen und Grenzverläufe
im Westen nicht gewaltsam zu revidieren. Die europäischen Mächte
protestierten auf diplomatischem Weg gegen den Einmarsch ins Rheinland,
wagten jedoch keine militärischen Maßnahmen um den Coup rückgängig
zu machen. Hitler nutzte die Zurückhaltung der Alliierten und den
freudigen Empfang der Truppen durch die Bevölkerung zur Verkündung
der Auflösung des Reichstages und der Ansetzung von Neuwahlen für
den 29. März 1936.
1946: Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) wird
als Unterorganisation der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED)
gegründet und wird vor allem in Ost-Deutschland zu einer Massenorganisation
(bis 1990).
1974: Die Bundesrepublik Deutschland und
die DDR einigen sich über die Einrichtung ständiger Vertretungen
in Bonn und Ost-Berlin
1986: Erstes Kunstherz in Deutschland
Nachdem er sich lange Zeit
mit Herzunterstützungssystemen beschäftigt und 1969 die erste
Herztransplantation in Deutschland durchgeführt hatte, setzte der
Chirurg Emil Bücherl am 7. März 1986 erstmalig ein künstliches
Herz ein. Zuvor waren bei einer geplanten Bypassoperation bei einem Patienten
in Berlin Schwierigkeiten aufgetreten. Da kein Spenderherz verfügbar
war, führte Bücherl zur Überbrückung der Wartezeit
die Verpflanzung eines künstliches Organs durch, das wenige Tage später
durch ein Spenderherz ersetzt wurde. Kurz darauf starb der Patient aufgrund
von Komplikationen.
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Vor 41
Jahren Gesprächsstoff in Bühlertal und Umgebung:
Altschweier
entschied sich für Bühl - gegen Bühlertal !
.....
...der
ganze Artikel vom 3.3.1972 aus den Gemeindenachrichten.
2012
Wolken, Wind, Sonne
- schöööön!
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2011:
Sonne pur bei eiskaltem Nordostwind
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2010:
Der Winter ist wieder
da!
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2008:
Nach kalter Nacht
schmilzt er nun dahin
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Der Haushaltstip des
Tages:
(Nach
dem Buch "1200 Hausfrauenkniffe" von 1932)
Feuchte Schränke
werden durch Kampfer,
der die Nässe anzieht, trocken.
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Spielzeug des Tages:
(Aus dem Universal-Spielwarenkatalog
1924-26)
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Bei ebay entdeckt:
2011
DDR-Raketenwerfer
---------------
2012
In Straßburg gefertigt!
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2013
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Notiert am:
6.3.1963
In Washington erläuterte US-Präsident
John F. Kennedy () auf einer Pressekonferenz die Vorteile einer Atomstreitmacht
der NATO (Nordatlantikpakt) in Gestalt von Überwasser-Raketenschiffen.
Ein Gericht in Baku (UdSSR) am Schwarzen
Meer verurteilten vier sowjetische Bürger zum Tod durch Erschießen.
Die Verurteilten hatten sich unrechtmäßig durch den Handel mit
Lumpen und Altpapier bereichert.
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Bild des Tages von
früher
60er
Ochsenstall
-----------------------------------------
Der
Wackelzahn und die Vertrauenskrise
1964
-------------
Der
Fingerhut
1953
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Warenkunde
1960
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Vor
100 Jahren im Realienbuch:
(Sachbuch, das früher
mehrere Fächer abdeckte -
hier: Geographie,
Geschichte, Gesundheitslehre, Naturgeschichte, Naturlehre und Chemie)
(wird fortgesetzt!)
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Werbung des Tages:
1951/52
http://www.aspirin.de/sovielmehr/jahre.html
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Ereignisse des Tages:
1714: Mit dem Frieden von Rastatt endet
der Spanische Erbfolgekrieg. Kaiser Karl VI. erkennt den Bourbonen Philipp
V. als König von Spanien an.
1869: Dmitri Iwanowitsch Mendelejew stellt
sein Periodensystem der Elemente vor.
1899: "Aspirin" wurde
Warenzeichen
Das
Warenzeichen "Aspirin" wurde in die Warenzeichenrolle des kaiserlichen
Patentamts in Berlin eingetragen. Der Pharma-Klassiker war in seiner Urform
schon in der Antike bekannt. Man verkochte die Blätter und Rinde von
Weidenbäumen und trank den schmerzlindernden Extrakt. Der Wirkstoff
Salicylsäure wurde 1897 von dem Bayer-Chemiker Felix Hoffmann erstmals
in chemisch reiner, haltbarer Form hergestellt. Aspirin wurde ursprünglich,
wie fast alle Medikamente, in Pulverform hergestellt. Seit der Jahrhundertwende
presste man die mit Stärke vermengte Salicylsäure zu Tabletten,
die in Wasser schnell zerfallen, und schuf damit das erste Medikament,
das in dieser Form auf den Markt kam.
1901: In Bremen wird
Wilhelm II. bei einem Attentat durch den Arbeiter Dietrich Weiland schwer
am Kopf verletzt
1951: Revision des Besatzungsstatuts
Am 6. März 1951 erhielt
die Bundesrepublik Deutschland durch eine Revision des Besatzungsstatutes
erweiterte Vollmachten in der Außenpolitk. Wenige Tage später
konnte so das Auswärtige Amt errichtet werden, dessen Leitung Bundeskanzler
Konrad Adenauer mit übernahm. Die Revision des Besatzungsstatus erlaubte
dem westdeutschen Staat auch die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu
den drei Westmächten.
1965: Die ersten 10.000 US-Marines landen
in Vietnam.
1983: Die Grünen überwinden bei
Wahlen zum Deutschen Bundestag mit 5,6 % zum ersten Mal die Fünf-Prozent-Hürde.
1987: Nationaltorwart wurde ausgeschlossen
Nach dem Erscheinen seines
Buches "Anpfiff" wurde Fußballtorwart Harald (Toni) Schumacher vom
Deutschen Fußballbund aus der Nationalmannschaft ausgeschlossen.
In seinem autobiografischen Rundumschlag gegen andere Fußballer wartete
Schumacher außerdem mit massiven Dopingvorwürfen auf. Er folgte
dann Jupp Derwall in die Türkei, wo er bei Fenerbahce Istanbul wieder
zum gefeierten Star wurde. Schumacher hatte 1972 als 19-jähriger Jugendnationalspieler
beim 1. FC Köln begonnen, machte dann jedoch wegen der ungewissen
Fußballkarriere eine Ausbildung zum Kupferschmied. Seit 1979 war
er Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft.
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1897
Das Wunder von ASPIRIN®
begann 1897. In diesem Jahr gelang es dem jungen Chemiker Dr. Felix Hoffmann
und seinem wissenschaftlichen Team zum ersten Mal, Acetylsalicylsäure
- den Wirkstoff von ASPIRIN® - verträglicher und stabiler zu machen.
Damit war das Heilmittel geboren. Aber es hatte noch keinen Namen. Der
folgte zwei Jahre später.
1899
Das Mittel ASPIRIN® wurde
1899 getauft. Dieser wohlklingende und heute weltweit bekannte Name setzt
sich folgendermaßen zusammen:
Das "A" steht für "Acetyl",
einem Bestandteil des Begriffes für die Grundsubstanz: Acetylsalicylsäure.
Die zweite Silbe "spir" weist auf die Geschichte des Wirkstoffs hin. Sie
ist eine Anlehnung an die Spirsäure aus dem Saft der Spirstaude (Spiraea
ulmaria). Diese Säure ist mit Salicylsäure chemisch identisch.
Und das "in" war ein damals gebräuchliches Suffix (sprich: Endung)
in der chemischen Namensgebung.
1899 wurde ASPIRIN® in
die Warenzeichenrolle des Kaiserlichen Patentamtes in Berlin aufgenommen.
Am 27. Februar 1900 "entdeckte" ASPIRIN® das Land der unbegrenzten
Möglichkeiten: Die amerikanischen Patentbehörden erteilten Dr.
Felix Hoffmann und seinem Team für die Entdeckung der Acetylsalicylsäure-Synthese
das Patent (Nr. 644077). Damit stand ASPIRIN® der Weg auf den amerikanischen
Markt offen. Wie wichtig das US-Patent für Bayer war, kann man daran
sehen, dass ASPIRIN® im Jahr 1909 fast ein Drittel des Gesamtumsatzes
von Bayer ausmachte.
1899
/ 1900
Die Forschungsarbeit von Dr.
Hoffmann und seinem Team war ein Meilenstein in der Entwicklung der modernen
Medizin. Acetylsalicylsäure war etwas völlig Neues. Zu dieser
Zeit wurde sie als Mittel gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt. Und
sie war das erste im Labor hergestellte nicht-steroidale Antirheumatikum,
das in chemisch reiner und stabiler Form für die industrielle Massenproduktion
verfügbar wurde.
Nachdem ASPIRIN® zuerst
in Pulverform angeboten wurde, war es ab 1900 auch in Tablettenform erhältlich.
Das hatte gleich mehrere Vorteile: Die Herstellung wurde dadurch preisgünstig,
die Dosierung genauer und das Präparat für jeden erschwinglich.
ASPIRIN® war verlässlich wirksam und gut verträglich. Mit
diesem Erfolgsrezept begann es seinen Triumphzug rund um den Globus - und
wurde das erfolgreichste Medikament aller Zeiten.
http://www.aspirin.de/produkte/produkthistorie.html
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Feuerfeste
Porzellane
1964
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Werbung des Tages:
1965
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Ereignisse des Tages:
1853: Henry E. Steinway gründet das
bekannte Klavierbau-Unternehmen Steinway & Sons. Es hat Produktionsstätten
in New York City und Hamburg.
1896: Antoine Henri Becquerel entdeckt die
Radioaktivität des Uran
1903: Eisenbahn Konstantinopel-Bagdad
Am 5. März 1903 erhielt
die "Anatolische Eisenbahn-Gesellschaft", mehrheitlich im Besitz der Deutschen
Bank, die Konzession für den Bau der Bagdad-Bahn. Die Eisenbahnverbindung
zwischen dem damaligen Konstantinopel und Bagdad sollte den östlichen
Teil des Ottomanischen Reiches wirtschaftlich erschließen, wobei
natürlich auch militärische Überlegungen eine Rolle spielten.
Fertiggestellt wurde die Bahnlinie aber nie: 650 Kilometer vor Bagdad brach
der Erste Weltkrieg aus.
1918: Moskau wird Hauptstadt der Sowjetunion.
1922: "Nosferatu" in Berlin uraufgeführt
Der expressionistische Stummfilm
"Nosferatu - eine Symphonie des Grauens" von Friedrich Wilhelm Murnau wurde
in Berlin uraufgeführt. Bram Stokers Roman "Dracula" diente als Vorlage.
Um einen Rechtsstreit zu umgehen, wurden jedoch die Namen der handelnden
Personen geändert. Nosferatu ist der "Untote", der immer wieder neue
Menschenopfer suchen muss, um seine Gier nach Blut zu befriedigen. Das
im Film zu sehende Gespensterschloss existierte wirklich und war kein Modell.
Mit dem düster-bedrohlichen Werk schuf Murnau die Grundlage für
alle nachfolgenden Filme zum Mythos des Grafen Dracula.
1931: "Der Hauptmann von Köpenick"
Im Deutschen Theater Berlin
wurde Carl Zuckmayers "Der Hauptmann von Köpenick" uraufgeführt.
"Ein als Hauptmann verkleideter Mensch führte gestern eine von Tegel
kommende Abteilung Soldaten nach dem Köpenicker Rathaus, ließ
den Bürgermeister verhaften, beraubte die Gemeindekasse und fuhr in
einer Droschke davon." So war es zu lesen am 17. Oktober 1906 in den Berliner
Zeitungen. Der Schuster Wilhelm Voigt war Vorbild für die Satire auf
Militarismus und Untertänigkeit. Schon im Jahr der Uraufführung
gab es eine erste Verfilmung des Stückes von Richard Oswald, 1956
dann die wohl bekannteste, mit Heinz Rühmann in der Rolle des findigen
Schusters. "Der Hauptmann von Köpenick" gehört heute zu den meistgespielten
Bühnenstücken.
1933: Bei der achten Reichstagswahl erreicht
die NSDAP mit einem Anteil von 43,9 Prozent die meisten Stimmen.
1969: Gustav Heinemann wird von der Bundesversammlung
zum 3. deutschen Bundespräsidenten gewählt
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Welchen
Beruf soll unsere Tochter wählen ??
1956
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Badekur
und Gelbeutel
1964
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Werbung des Tages:
1961
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Ereignisse des Tages:
1152: Friedrich I.
(Barbarossa) wird zum König gewählt.
1861: Amtsantritt
des US-Präsidenten Abraham Lincoln.
1954: Die erste erfolgreiche
Nierentransplantation am Menschen wird am Brigham Hospital in Boston durchgeführt.
1973: Erste Talkshow
WDR-Fernsehen
Die
Einführung der Sendeform "Talkshow" erfolgte in der Bundesrepubik
mehr als zwanzig Jahre nach deren Entstehen in den USA. Zwar hatte man
bereits in den 1960er Jahren über Gesprächssendungen nach US-amerikanischem
Vorbild nachgedacht, doch man fürchtete, dass der deutsche Zuschauer,
der zu jener Zeit vor allem Krimis und US-amerikanische Spielfilme liebte,
nicht reif für ein derartiges Talk-Konzept sei. Ab März 1973
wurden in WDR 3 die ersten zehn Folgen von "Je später der Abend" ausgestrahlt,
mit Dietmar Schönherr als Moderator. Die Sendung war ein absolutes
Novum in der Fernsehlandschaft der Bundesrepublik, da sie das erste Format
war, das Gespräch als Fernsehunterhaltung verstand und nicht als Bildung
und Information.
1975: Sir Charles
Chaplin
Eine
große Ehre für einen der größten Komiker seiner Zeit:
Charlie Chaplin wurde von Queen Elizabeth II. zum Ritter geschlagen. Der
gebürtige Londoner erhielt die Auszeichnung im Alter von 85 Jahren.
Chaplin hatte 1914 in "Caught in a Cabaret" sein Regiedebüt gegeben.
Ein Jahr später prägte seine Darstellung in "The Tramp" (1915)
den so genannten Chaplin-Typ. Der Ritterschlag von 1975 war eine der unzähligen
Auszeichnungen, die der Schauspieler und Regisseur erhielt: Für "The
Circus" erhielt er als Autor, Regisseur, Produzent und Darsteller 1928
einen "Spezial Oscar", 1954 bekam Chaplin den "Internationalen Friedenspreis"
und 1972 wurde ihm für die Verdienste um den US-amerikanischen Film
erneut ein "Spezial Oscar" verliehen.
1979: "Voyager 1"
erreichte Jupiter
Jupiter,
der größte Planet unseres Sonnensystems, ist einer der fünf
Planeten, die von der Erde aus ohne Einsatz von Fernrohren gesehen werden
können. Mit Sicherheit war er bereits in der Antike bekannt, doch
erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts konnte durch Spektralanalyse die Zusammensetzung
der Jupiteratmosphäre geklärt werden. Durch laufende Verbesserungen
der Teleskope wurden genauere Beobachtungen möglich, der größte
Teil des heutigen Wissens über Jupiter wurde jedoch durch Raumsonden
erworben. Bei ihrer dichtesten Annäherung an den Planeten Jupiter
funkte die Sonde Voyager 1 faszinierend genaue Aufnahmen an die Erde zurück.
Sie bewiesen, dass die Atmosphäre des Planeten von dünnen Staubringen
umgeben ist
Ist Kunigunde tränenschwer,
dann bleibt gar oft die Scheune leer,
Wenn´s donnert an Kunnigund´,
bleibt das Wetter lange bunt.
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Bilder des Tages:
Vor 5 Jahren im Bühler
Industriegebiet
Vor 4 Jahren:
Bei 9 Grad ist es zwar heller und trockener
als letztes Jahr,
aber eigentlich war ja für heute viel
Sonne angekündigt!
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Vor 3 Jahren:
Oft sonnig mit vielen Schleierwolken
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2011
Auch der Herbst müsste also sehr freundlich
werden!
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2012
Es ging
zwar wieder eine Weile, aber dann kam die Sonne durch
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2013
Nach frostiger Nacht
heute viel Sonne, der Herbst müsste also schööön werden!
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Der Haushaltstip des
Tages:
(Nach
dem Buch "1200 Hausfrauenkniffe" von 1932)
Brechdurchfall
des Säuglings
wird beseitigt, wenn man frisches Eiweiß mit einem
Körnchen Salz
mit abgekochtem Wasser quirlt und die
Milchflasche damit
anstelle von Milch füllt.
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Spielzeug des Tages:
(Aus dem Universal-Spielwarenkatalog
1924-26)
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Bei ebay entdeckt:
2011
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2012
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2013
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Notiert am:
3.3.1963
Die 53. Weltmeisterschaften im Eiskunstlauf,
die im italienischen Cortina d’Ampezzo seit dem 28. Februar ausgetragen
wurden, gingen zu Ende. Die niederländische Läuferin Sjoukje
Dijkstra (*1942) holte sich die Goldmedaille bei den Damen. Der deutsche
Läufer Manfred Schnelldorfer (*1943) war als Favorit in den Wettkampf
gegangen, kam aber durch einen Sturz nur noch auf den dritten Platz. Weltmeister
wurde der Kanadier Donald McPherson (1945-2001). Die Goldmedaille im Paarlauf
ging an Marika Kilius (*1943) und Hans-Jürgen Bäumler (*1942)
aus der BRD.
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Bild des Tages von
früher:
60er
Man kann wieder draußen toben
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Schaumschlägereien!
1968
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Hobby
stellt vor:
1957
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Kniffe
für Haus und Küche
1961
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Werbung des Tages:
1961
--------
Ereignisse des Tages:
1847: Alexander Graham Bell geb. (†1.8.1922)
US-amerikanischer Erfinder.
Er wurde in Edinburgh geboren. Bell studierte an der Universität Edinburgh.
1871 ging Bell als Taubstummenlehrer nach Boston. Dort bekleidete er von
1873 bis 1877 eine Professur für Sprechtechnik und Physiologie der
Stimme. Nebenbei experimentierte er an der Entwicklung des Telegrafen und
versuchte die Übertragung musikalischer Töne über Telegrafenleitungen.
Das Prinzip beruhte auf der Umwandlung von Schallschwingungen in elektrische
Schwingungen, die durch Leitungen übertragen und anschließend
in Schallschwingungen umgewandelt werden. Am 10. März 1876 gelang
Bell der Versuch. Das Telefon fand 1876 auf der Weitausstellung in Philadelphia
große Beachtung. Bell hatte sich an der weiteren Entwicklung des
Telefons nicht mehr beteiligt.
1871: Im Deutschen Kaiserreich findet die
Wahl zum 1. Deutschen Reichstag statt.
1904: Erstes politisches
Tondokument
Kaiser Wilhelm II. (1859-1941)
besprach eine Edison-Tonwalze (Fonograf),
die als das älteste erhaltene politische Tondokument gilt. Dieses
Gerät zur Tonaufzeichnung war 1877 vom amerikanischen Erfinder Thomas
Alva Edison (1847-1931) erfunden worden. Edison kannte den "Fonautografen"
von Leon Scott. Richtungsweisend für seine Erfindung des Fonografen
waren seine Versuche mit dünnen Membranen. Als Edison 1877 Bells Telefonhörer
untersuchte, stellte er fest, dass die Membran im Gleichklang mit der Stimme
vibrierte. Er setzte eine kleine Nadel auf die Membranmitte und ertastete
die Schwingungen mit seinem Finger. 1877 ließ Edison seinen Fonografen
patentieren. Bereits wenige Wochen nach der Patentanmeldung gründete
Edison eine Gesellschaft, die den Fonografen in Serie herstellte.
1918: Deutsche Ostfront im Ersten Weltkrieg:
Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk mit Russland wird unterzeichnet
1933: Der Führer der KPD, Ernst Thälmann,
wird verhaftet.
1938: "Leoparden küsst man nicht"
Die US-amerikanische Komödie
"Leoparden küsst man nicht" kam in die Kinos. Mit diesem Film gelang
Regisseur Howard Hawks (1896-1977) eine der erfolgreichsten Komödien
der 1930er Jahre. In der Hauptrolle spielt Gary Grant, der als absonderlicher
Anthropologe dem Charme Katharine Hepburns als clevere Millionen-Erbin
erliegt. Rund um deren zahmen Leoparden entwickelt sich eine turbulente
Beziehungskomödie. Howard Hawks gilt als großartiger Geschichtenerzähler,
der die US-Filmgeschichte mit Western wie "Red River" (1948) und "Rio Bravo"(1959)
prägte.
1960: Erster schwarzer Kardinal
Am 3. März 1960 meldeten
die Nachrichtenagenturen, dass der erste Schwarzafrikaner den Kardinalspurpur
erhalten sollte. Damals noch eine kirchengeschichtliche Sensation. Die
ungewohnte Erscheinung hieß Laurean Rugambwa. Ganze 37 Jahre alt.
Geboren 1912 in einem Ort, den kaum ein Europäer kannte: In Bukongo,
im seinerzeitigen Deutsch-Ostafrika - heute Tansania.
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Der Edison Phonograph
Thomas Edison (übrigens auch der Erfinder der Glühbirne)
hat 1877 das erste Gerät erfunden, mit dem man Schallwellen aufzeichnen
und wiedergeben konnte. Es ist ein ganz und gar mechanisches Gerät,
das im Gegensatz zu heutigen Geräten ohne Elektrizität auskommt.
Es bestand aus einem waagerecht aufgehängten Zylinder mit einer
Harzschicht und einem Schalltrichter mit einer spitzen Nadel. Diese Nadel
ist auf eine Membran im Trichter geklebt und bewegt sich immer dann auf
und ab, wenn sich auch die Membran auf und ab bewegt. Die Membran bewegt
sich durch den Schall. Wenn eine Schicht mit starkem Luftdruck kommt, bewegt
sich die Membran nach unten, bei niedrigen Druck bewegt sie sich zurück.
Die Nadel ritzt dabei - wenn man an einer Kurbel den Zylinder dreht - verschieden
tiefe Rillen in die Harzschicht auf dem Zylinder. Je nachdem was für
Schall ankommt. Man nimmt also Schall auf, indem man die Kurbel dreht und
in den Trichter spricht.
Wenn man nun die Aufnahme abspielen will, stellt man die Nadel zurück
und dreht wieder an der Kurbel und ist ganz still (die Aufnahme ist nämlich
total leise). Dann kann man die Aufnahme hören, dann die Rillen bewegen
die Nadel auf und ab, und die nimmt die Membran mit, die dann die Luft
zusammendrückt und so wieder Schall erzeugt.
Das klingt alles sehr modern, aber das Verfahren hat viele Nachteile:
Man muss immer gleich schnell kurbeln, wenn man die Musik gleich schnell
hören will.
Die Rolle nutzt extrem schnell ab, außerdem werden bei jedem
Anhören wieder alle Geräusche auf die Aufnahme "draufgespeichert".
Denn das Abspielgerät ist immer gleichzeitig das Aufnahmegerät.
Das Verfahren wurde 1887 von Emil Berliner verbessert, der das erste
Grammophon baute.
Quelle:http://www.physikfuerkids.de/wiewas/musik/phonograph.html
allerdings
ging es heute schon eine Weile, bis sich die Sonne gegen den Nebel
durchgesetzt
hatte
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2013
Recht trüb und
kühl, Ostwind - am Nachmittag heller - etwas Sonne
Hier endet heute die Fastnachtssaison -
Abbau der Brunnenbar
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Der Haushaltstip des
Tages:
(Nach
dem Buch "1200 Hausfrauenkniffe" von 1932)
Bettenmachen
wirbelt Staub auf,
weshalb man Steppdecken und Plumeaux
täglich abbürstet,
damit Inletts und Bettfedern nicht verstauben.
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Spielzeug des Tages:
(Aus dem Universal-Spielwarenkatalog
1924-26)
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Bei ebay entdeckt:
2011
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2012
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2013
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2014
Notiert am:
2.3.1963
Die US-amerikanische
Firma Western Electric Company stellte erstmals ein Knopftasten-Telefon
vor. An diesem Telefonapparat ohne Wählscheibe hatte die Firma zwei
Jahre entwickelt.
Der Drehbuchautor Hans Oliva-Hagen (1922-1992) forderte in einem Interview in der DDR-Kultur-Zeitung „Sonntag“ eine „sozialistische Bardot“. Hagen, der mit der Schauspielerin Eva-Maria Hagen (*1934) verheiratet (1954-1959) gewesen war, ist der Vater der 1955 geborenen Künstlerin Nina Hagen. Hagens Ex-Frau wurde oft als „Brigitte Bardot der DDR“ bezeichnet.
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Bild des Tages von
früher:
1957
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Wenn
der Frühling kommt .......
(aber
wir befinden uns erst im Vorfrühlingsstadium )
1964
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NEUE
HELFER
1964
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Werbung des Tages:
1962
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Ereignisse des Tages:
1861: In Emden wird ein Verein zur Menschenrettung
auf See gegründet, der vier Jahre später in die neu gebildete
Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger eingebracht wird
1933: "King Kong" feiert Premiere
1949: Nonstop-Flug um die Erde
Die "Lucky Lady II" landete
nach der ersten gelungenen Erdumrundung ohne Zwischenlandung wieder in
Fort Worth im US-Bundesstaat Texas. 94 Stunden dauerte der Nonstop-Flug
bei einer Strecke von 37.000 Kilometern. Das Flugzeug war eine Weiterentwicklung
des US-amerikanischen Bombers B-50. Trotz Einbau größerer Tanks
musste das Flugzeug viermal in der Luft betankt werden. Das ging nur am
Tag, denn die radarüberwachte Betankung war schwierig. In der Zeit
des Kalten Krieges und zunehmender Aufrüstung wollte die Air Force
mit der Erdumrundung ihre Lufthoheit demonstrieren. Vor allem protestierte
die Air Force gegen die Blockade Berlins durch die Sowjetunion. Die "Lucky
Lady II" konnte fast jeden Punkt der Erde erreichen.
1955: Fastfood-Premiere
Im US-Bundesstaat Illinois
wurde das erste McDonald's Restaurant eröffnet. Der Geschäftsmann
Ray Kroc hatte das bis heute weltweit erfolgreiche Konzept von den Brüdern
Dick und Mac McDonald übernommen. Die internationale Expansion begann
1967 in Kanada und Puerto Rico. Inzwischen gibt es über 30.000 Restaurants
in 119 Ländern. In Deutschland eröffnete die erste McDonald's-Filiale
1971 in München - inzwischen sind es mehr als 1200 deutsche Filialen,
in denen im Jahresdurchschnitt rund 47.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
beschäftigt sind. 70 Prozent der Filialen werden von selbständigen
Unternehmern im Franchise-Modell betrieben. 2004 strömten in Deutschland
gut 750 Millionen Gäste zu McDonald's - das sind zwei Millionen täglich.
1969: Jungfernflug
der "Concorde"
Das Überschall-Passagierflugzeug
"Concorde" absolvierte erfolgreich seinen Jungfernflug. 1962 unterzeichneten
die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs den Vertrag über
Entwicklung und Bau eines Überschall-Verkehrsflugzeuges. Die Flugzeit
von Paris nach New York verkürzte sich von sechs auf drei Stunden
und 45 Minuten. Es dauerte noch sechs Jahre, bis der Liniendienst aufgenommen
werden konnte: British Airways schickte ihre "Concorde" von London nach
Bahrain, Air France flog von Paris nach Rio de Janeiro. Die "Concorde"
flog mit Mach 2 oder 2200 Kilometer pro Stunde von London und Paris über
den Nordatlantik, zum stolzen Preis von ca 7000 Euro für Hin- und
Rückflug. Die sowjetische Überschallmaschine TU-144, die zwei
Monate vor der "Concorde" ihren ersten Flug absolvierte, flog hingegen
ins wirtschaftliche Abseits. Bis zum Absturz einer "Concorde" der Air France
im Juli 2000 bei Paris blieb das britisch-französische Projekt von
ernsthaften Unfällen verschont.
1989: Zwölf Nationen der Europäischen
Gemeinschaft beschließen, bis zum Ende des 20. Jahrhunderts alle
Fluorchlorkohlenwasserstoffe zu verbieten.
------
Das
Ende der Concorde
Am 17.3. 2004 wurde
sie auf das Dach des Technikmuseums Sinsheim gehoben -
am 18.3. 2004 konnte
ich
die Concorde vor Ort
bestaunen !
Allerdings konnte man sie noch nicht betreten,
da erst die Aufgänge gebaut werden mussten.
Ab dem 2.April 2004 konnten die Besucher
die Concorde dann besichtigen.
Am 25. Juni 2003 war die Maschine nach ihrem
letzten Flug auf dem Baden-Airpark in Söllingen gelandet.
Danach erfolgte der spektakuläre Transport
nach Sinsheim.
Bilder von mir: