Meldung vom Mittwoch, 31. Oktober 2007  © ka-news 2007
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Räuber um Beute gebracht
Handtasche von Unbekanntem zurückerobert
Karlsruhe - Dank des beherzten Eingreifens eines unbekannten Radfahrers erhielt am Dienstag eine 66-jährige Rentnerin ihre Handtasche samt mehreren hundert Euro Bargeld zurück, die ihr ein Räuber kurz zuvor in der Innenstadt entwendet hatte. Die Fußgängerin befand sich gegen 14.45 Uhr unter den Arkaden am Friedrichsplatz, als plötzlich von hinten ein unbekannter Mann herantrat und ihr die Handtasche entreißen wollte.
 
Meldung vom Mittwoch, 31. Oktober 2007  © ka-news 2007
 

Die Täter waren zwischen 18.50 und 21.30 Uhr gewaltsam über die Eingangstür in das gegenüber dem Friedhof liegende Haus eingedrungen. Während sie im Erdgeschoss offenbar nichts mitnahmen, kehrten sie in den oberen Räumen das Unterste zuoberst. Unter anderem brachen sie einen in eine Innenwand eingelassenen Möbeltresor heraus und schleppten den 40 Kilogramm schweren Safe ins Freie, wo sie ihn vermutlich in ein mitgebrachtes Fahrzeug luden.

Die noch am Sonntagabend einschaltete Kriminalpolizei schließt nicht aus, dass die Einbrecher während der Tat oder beim Transport des Tresors beobachtet wurden. Sachdienliche Hinweise bitte unter Telefon 07243/3200-200 an die Kriminalaußenstelle Ettlingen oder rund um die Uhr unter 0721/939-5555 an den Kriminaldauerdienst in Karlsruhe. (pol)

Meldung vom Montag, 29. Oktober 2007  © ka-news 2007

Das Polizeipräsidium Karlsruhe gibt für die Fächerstadt allerdings vorerst Entwarnung. Im Gegensatz zu den Vorfällen im Ortenaukreis sei die Zahl der Tageswohnungseinbrüche hier "sehr, sehr niedrig", sagt Pressesprecher Jürgen Schöfer auf Anfrage von ka-news. In der vorletzten Woche habe es fünf Vorfälle gegeben, davor drei - ein Anstieg also, aber kein wesentlicher. Dennoch: "Durch die dunkle Jahreszeit kann die Zahl hochgehen", bestätigt Schöfer die Kollegen aus Offenburg. Wer kostengünstige Mittel gegen Einbrecher sucht, dem empfiehlt er die kostenlose Auskunft bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter Telefon 0721/939-5045. (ps/phf)
Meldung vom Sonntag, 28. Oktober 2007  © ka-news 2007

Anchließend werden bekannte Köche ihr Können live auf der Eventbühne zum Besten geben. Den Anfang macht um 12 Uhr Sterne-Koch Christian Scharrer vom Restaurant Imperial im Schlosshotel Bühlerhöhe an der Schwarzwaldhochstraße. Der Koch des Jahres 2005, der für seine regionale und internationale Küche mit frischen Produkten der Saison bekannt ist, wird gebackene Seezunge auf Kaviar-Kartoffelsalat sowie pochiertes Kalbsfilet auf Stampfkartoffeln mit Salsa verde und Gemüse zubereiten.

Starköche am Herd
Weiter geht es um 12.45 Uhr mit einem weiteren Sterne-Koch, nämlich mit Stéphan Bernard vom Restaurant Le Jardin der France in Baden-Baden, der auf klassisches Eigenkreationen setzt. Seine Spezialitäten: gebratene Entenleber, Taube, Steinbutt und vieles mehr.

Den Abschluss der Kochvorführungen an diesem Tag bildet Gerhard Volk um 13.30 Uhr. Der Inhaber der Kochschule Forum Culinaire in Offenburg hat sich unter anderem eine Bronzemedaille bei der Olympiade der Köche in Luxemburg erkocht. Er wird bei offerta einen Pudding von Edelfischen mit Wildlachskaviar an Safransauce sowie ein Rote Beete Risotto mit Ziegenkäse und Dörrspeck auf die Teller zaubern.

Modenschau, Musik und Tanz
Sportlich geht es ab 14.20 Uhr weiter. Bei der Rhoenisch-Modenschau, die vom Intersport Profimarkt Karlsruhe präsentiert wird, wird ganzheitliche Sport- und Freizeitbekleidung für die aktive Frau vorgestellt. Musikalisch geht es ab 15 Uhr weiter mit der Vokalgruppe Neureut ehe ab 15.30 Uhr die Tanzschule Dance Vision aus Karlsruhe HipHop, StreetDance und DanceMoves präsentiert. Um 16.45 Uhr gibt es dann Moderndance mit dem Studio Tanz Art aus Karlsruhe.

Runde Zwei beim "Offerta Music-Award"
Heute streiten "Michael Korb & Band", "Keith und Chriss" sowie "Last Train for the Coast" um den Tagessieg des erstmals von der LBS, der Bausparkasse der Sparkassen sowie dem Radiosender "Die Neue Welle" präsentierten offerta Music-Award, der am letzten "Offerta"-Sonntag, 04. November, verliehen wird. (ps)
 

Meldung vom Samstag, 27. Oktober 2007  © ka-news 2007

Meldung vom Freitag, 26. Oktober 2007  © ka-news 2007

Möglicherweise sind auch über den bekannten Fall hinaus im Laufe der Woche in Offenburg oder dem Renchtal weitere D-Mark-Scheine durch die Jugendlichen in Umlauf gelangt. Auf Grund der Sachlage ist naheliegend, dass die Jugendlichen illegal in den Besitz des Geldes gelangt sein können und dieses mit hoher Wahrscheinlichkeit im Bereich Oberkirch/Renchtal abhanden gekommen sein dürfte.

Geprüft wird derzeit auch, ob der Geldbetrag (zwischen 200 und 300 DM in verschiedenen Scheinen) aufgrund der festgestellten Stückelung der Scheine und der ausgegebenen Serie einem bereits angezeigten Diebstahl zugeordnet werden könnte, der möglicherweise kurz vor der Einführung des Euros auch von anderen Tätern verübt worden sein kann. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Oberkirch unter Telefon 07802/7026-0 entgegen. (pol)

Meldung vom Donnerstag, 25. Oktober 2007  © ka-news 2007
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Fahrer mit 2 Promille
Sattelzug in Autobahnausfahrt umgekippt
Karlsruhe/Ettlingen - Mit fast zwei Promille war ein bosnischer Lkw-Fahrer am späten Mittwochabend in der Autobahnausfahrt Rüppurr/Ettlingen in einen Unfall verwickelt, bei dem rund 25.000 Euro Sachschaden entstanden ist. Gegen 21.45 Uhr war der für eine österreichische Spedition fahrende Sattelzug auf Grund der Alkoholisierung des Fahrers und nicht angepasster Geschwindigkeit in einer engen Rechtskurve innerhalb der Anschlussstelle nach links umgekippt. ...mehr...

Meldung vom Donnerstag, 25. Oktober 2007  © ka-news 2007

Im Jahr 2006 wurden in Baden-Württemberg mehr als 73 410 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugt. Dies sind 4,3 Prozent mehr als 2003 und fast zwei Prozent mehr als 2005. Dies ist ganz überwiegend auf den Zuwachs bei den Erneuerbaren zurückzuführen. Gegenüber dem Vorjahr ist die Strommenge aus erneuerbaren Energien um 19 Prozent auf rund 8 627 Mill. kWh gestiegen. Doch auch die Produktion aus Kernenergie legte um 1,6 Prozent zu.

Daraus ergibt sich: Der Zubau von Anlagen zur regenerativen Stromerzeugung führt in Baden-Württemberg nicht dazu, dass ältere Anlagen in vergleichbarem Umfang abgeschaltet werden. Stattdessen wird mehr Strom produziert. Unter den erneuerbaren ist Wasserkraft mit Abstand der wichtigste Energieträger des Bundeslandes. Sie produziert 60 Prozent des baden-württembergischen Ökostroms. Als regenerativ gelten die Erträge aus den Laufwasserkraftwerken und Speicherwasserkraftwerken (mit natürlichem Zufluss), die von den nichtregenerativen Pumpspeicherkraftwerken unterschieden werden. Letztere werden als Energiespeicher, nicht als Energieerzeuger benutzt.

An zweiter Position stand 2006 die Stromerzeugung aus Biomasse, die inzwischen etwa 18 Prozent des aus erneuerbaren Energieträgern erzeugten Stroms stellt. Die Stromerzeugung aus Photovoltaik, Windenergie und Biogas spielte 2006 mit einem Anteil von jeweils ca. 5 Prozent eine deutlich geringere Rolle. Allerdings nehmen Biomasse, Biogas und die Sonnenenergie kontinuierlich an Bedeutung zu. So lag zum Beispiel der Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung aus regenerativen Energien im Jahr 2003 noch unter 2 Prozent.

Im Energiemix des Landes verlieren Atomkraftwerke in den letzten Jahren an Gewicht. Geringer als 2006 war deren Anteil an der Bruttostromerzeugung zuletzt im Jahr 1988 mit 46 Prozent. 1966 ging in Baden-Württemberg das erste Kernkraftwerk ans Netz. Bereits 1982 wurde mehr Strom aus Kernenergie gewonnen als aus Steinkohle. 1994 war der Anteil des Atomstroms an der Bruttostromerzeugung mit 61 Prozent am höchsten. Im Jahr 2005 ging das Kernkraftwerk Obrigheim vom Netz, was vermutlich zum Rückgang der Kernenergie beitrug.

Termin für Seelbacher Bürgermeister-Neuwahl wird festgelegt
Entscheidung am Abend im Gemeinderat, Franz Griesbaum wird vorübergehend Amtsgeschäfte führen
22.10.2007 - Der Seelbacher Gemeinderat legt heute Abend den Termin für die Bürgermeister-Neuwahl fest. Die ist notwendig geworden, nachdem Rathauschef Klaus Muttach vor einer Woche zum neuen Oberbürgermeister von Achern gewählt wurde. Er wird am 5. November seinen Dienst dort antreten. Mittlerweile steht auch fest, wie es zwischen Muttachs Weggang und der Bürgermeisterwahl in Seelbach weitergeht. Der Ortsvorsteher von Wittelbach und Bürgermeister-Stellvertreter Franz Griesbaum wird vorübergehend die Amtsgeschäfte leiten.
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Keine Finanzmittel für Rheintalbahnausbau bis 2010
Entscheidung über weiteren Ausbau und Offenburger Güterzugtunnel fällt voraussichtlich mit nächstem Investitionsplan
22.10.2007 - Die Finanzmittel für das Milliardenprojekt Rheintalbahnausbau werden in diesem Jahrzehnt nicht mehr bereit stehen. Das hat der Lahrer CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Weiß gegenüber der Mittelbadischen Presse bestätigt. Der Investitionsrahmenplan des Bundes sehe für die Zeit von 2006 bis 2010 nur die vollständige Finanzierung des Katzenbergtunnels im Markgräflerland vorgesehen. Dieser ist gestern nach 27 Monaten Bauzeit auf der gesamten Länge durchbohrt worden.
Damit sei zwar der Ausbau des dritten und vierten Gleises ein Stück vorangegangen, Pläne für den weiteren Ausbau und auch eine Entscheidung über den Offenburger Güterzugtunnel werde frühestens mit dem nächsten Investitionsplan getroffen.
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swr
Karlsruhe
Mehr Ausbildungsplätze
Die Agentur für Arbeit hat für die Region Karlsruhe eine positive Bilanz für das Ausbildungsjahr 2006/2007 gezogen. Noch sind 140 Stellen unbesetzt. 106 Bewerber suchen noch einen Ausbildungsplatz, weil die verbliebenen Lehrstellen nicht zu ihnen passen. Bis zum September haben die Unternehmen knapp 4400 Ausbildungsplätze gemeldet. Das waren fast 1000 mehr als noch im Jahr davor. Gleichzeitig ist die Zahl der Jugendlichen, die eine Lehrstelle suchen, gesunken.
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Karlsruhe
Klinikräuber gefasst
Die Polizei hat einen notorischen Klinik-Räuber gefasst. Der 38-Jährige Mannheimer soll sich am Wochenende im Städtischen Klinikum Karlsruhe in die Zimmer mehrerer Patienten geschlichen und deren Habseligkeiten gestohlen haben. Eine 67-Jährige erwischte den Mann in ihrem Zimmer. Daraufhin konnte die Polizei ihn in der Nähe des Hauptbahnhofes festnehmen. Der Mann soll davor schon in einer Heidelberger Klinik sein Unwesen getrieben haben. Der mutmaßliche Täter war bei der Polizei schon über 240 Mal auffällig geworden.
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Getreideernte im Südwesten
Heißer April hat nicht geschadet

Stuttgart - Jetzt, da der Winter sich in diesen Tagen auf nasskalten Sohlen heranschleicht, ist es doch beruhigend zu wissen, dass die Getreidespeicher in Baden-Württemberg gut gefüllt worden sind. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes fällt die Getreideernte 2007 im südwestlichen Bundesland mit knapp 3 Millionen Tonnen durchschnittlich aus.

Die Erntemenge liegt um rund 25 000 Tonnen unter dem langjährigen Mittel (2000/2006). Die Befürchtung zahlreicher Experten, dass die heiße Trockenperiode im April zu einem deutlich niedrigeren Ernteergebnis im Südwesten führe, ist damit nach Angaben des Statistischen Landesamtes nicht eingetreten.

Auch bei der Qualität dominiert nach den Untersuchungen im Rahmen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung (BEE) das Mittelmaß bei allerdings hohen Schwankungsbreiten. So liegt der durchschnittliche Rohproteingehalt der Winterweizenernte 2007 im Land mit 12,7 Prozent geringfügig unter dem langjährigen Mittel. Der durchschnittliche Sedimentationswert liegt mit 46 Einheiten geringfügig über dem Mittel.

Die Verhältnisse im Winterweizenanbau sind nach Angaben des Statistischen Landesamtes seit einigen Jahren bemerkenswert stabil. Der Anbau von Qualitätsweizen und Eliteweizen hält dabei einen Anteil von knapp 50 Prozent. Die Ernte aller Getreidearten konnte 2007 zumeist sehr zügig eingebracht werden. Lediglich in den Spätdruschgebieten kam es infolge der Regenfälle von Anfang September zu einigen Verzögerungen. Betroffen waren hiervon insbesondere die Sommergerste mit einem durchschnittlichen Feuchtigkeitsgehalt von 14,3 Prozent und Winterweizen (13,9 Prozent). Wintergerste und Hafer waren bei deutlich niedrigeren Feuchtigkeitsgehalten von 12,9 und 11,9 Prozent gedroschen worden. Bei Sommergerste und Winterweizen kam es vereinzelt zu Auswuchs des Korns, das damit nicht mehr verarbeitet werden kann und zur Viehfütterung eingesetzt wird. (ps/mme)

Meldung vom Montag, 22. Oktober 2007  © ka-news 2007

Mit Gewehr durch die Stadt
Jugendliche mit Softairwaffen unterwegs
Baden-Baden - Durch einen aufmerksamen Bürger wurde am gestrigen Samstag, gegen 23 Uhr, der Polizei mitgeteilt, dass soeben eine dunkelgekleidete Person mit einem geschulterten Gewehr zur Lichtentaler Allee marschiert sei. Im Bereich der dortigen Aubrücke wurden sodann sechs Jugendliche im Alter zwischen 15 und 16 Jahren angetroffen, die ein regelrechtes Arsenal an Softairwaffen vor sich ausgebreitet hatten.

Diese Waffen entsprachen ihrem Aussehen nach detailgetreuen Nachbauten von Sturmgewehren und Maschinenpistolen, die die Jugendlichen über das Internet erworben hatten. Da keiner der Jugendlichen jedoch das erforderliche Alter für den Besitz aufweisen konnte und die Waffen zudem nicht die für Deutschland erforderlichen Kennzeichnungen aufwiesen, wurden sie kurzerhand eingezogen. Die Jugendlichen erwartet nun eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. (pol/mia)
Meldung vom Sonntag, 21. Oktober 2007  © ka-news 2007

Der Lkw war zu hoch, weil der Lenker nach dem Abladen versäumt hatte, die Luftfederung abzulassen. Der Gesamtsachschaden beträgt zirka 12.000 Euro. Die Brücke wurde von Spezialisten der Bahn sofort untersucht. Glücklicherweise war der Zugverkehr nicht beeinträchtigt und der Schaden hält sich in Grenzen. (pol)

Meldung vom Freitag, 19. Oktober 2007  © ka-news 2007

"Preis der Besten" in Gold für zwei Ortenauer Brauereien
DLG zeichnet Ketterer Hornberg und Bauhöfer Renchen-Ulm aus
16.10.2007 - Zwei Brauereien aus der Ortenau sind mit dem „Preis der Besten“ in Gold der DLG prämiert worden. Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft vergab die Auszeichnung an die Privatbrauerei Ketterer in Hornberg und die Familienbrauerei Bauhöfer in Renchen-Ulm. Gelobt wurde bei beiden die konsequente Qualitätsorientierung. Der Preis wird an Unternehmen vergeben, die alljährlich Spitzenleistungen beim DLG-Qualitätswettbewerb für Bier erreichen. Bundesweit ging der „Preis der Besten“ in Gold in diesem Jahr an 43 Brauereien.
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Lahrer Roth-Händle-Areal ist verkauft
Schulungszentrum für Manager aus China kann gebaut werden
16.10.2007 - Das Roth-Händle-Areal in Lahr ist verkauft. Das gab Oberbürgermeister Wolfgang Müller gestern Abend bei einem Unternehmertreffen bekannt. Gestern Nachmittag habe er die Mitteilung vom Tabakkonzern Reemtsma bekommen, dass der Verkauf an das Dienstleistungsunternehmen Eubiz gestern in Hamburg notariell besiegelt worden sei. Eubiz will die ehemaligen Firmengebäude zu einem Schulungszentrum für Manager aus China umbauen. Über 42 Millionen Euro sollen investiert werden.
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swr
Baden-Baden
Glasfaserkabel für den ländlichen Raum
Im internationalen Wettbewerb können die Kommunen ihre Position nach Ansicht des baden-württembergischen Gemeindetages nur halten, wenn der ländliche Raum besser verkabelt wird. Was früher die Straße war, sei heute die Breitband- und Glasfaserverkabelung, sagte der Hauptgeschäftsführer des Kommunalverbandes, Christian Steger, heute bei einer Tagung in Baden-Baden. Um in der globalen Konkurrenz mitzubieten, müsse Baden-Württemberg in den kommenden fünf Jahren vollständig verkabelt sein, forderte Steger.
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Karlsruhe
Anklage im Taxifahrer-Mordfall
Zwei Monate nach der Festnahme des mutmaßlichen Taxifahrer-Mörders hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Mordes erhoben. Dem 24-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, vor einem halben Jahr einen Karlsruher Taxifahrer beraubt und erschossen zu haben. Motiv war laut Anklage Geldnot. Die Polizei hatte den jungen Mann vier Monate nach der Tat festgenommen. Wann der Prozess vor dem Landgericht Karlsruhe beginnt, steht noch nicht fest.
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Freiburg
Badenova hält Preise stabil
Der Energieversorger Badenova plant derzeit keine Preiserhöhungen beim Strom und beim Erdgas. Der Großversorger E.on hatte Preissteigerungen von fast 10 Prozent angekündigt. Badenova will nichts versprechen, die Preise aber zumindest vorläufig stabil halten.
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Bei Rot Gleise überquert
86-Jähriger von Straßenbahn erfasst
Karlsruhe - Mittelschwere Verletzungen zog sich ein 86-jähriger Fußgänger zu, der am Dienstagvormittag an der Haltestelle Weinweg von einer Straßenbahn erfasst wurde. Der in Pfinztal wohnhafte Mann missachtete beim Überqueren der Gleise das Rotlicht der Fußgängerampel. Der Fahrer einer langsam aus Richtung Durlach einfahrenden Straßenbahn der Linie 2 konnte einen Zusammenstoß mit dem Fußgänger nicht mehr verhindern. Der 86-Jährige wurde von der Straßenbahn vorne rechts erfasst und zu Boden geschleudert.

Meldung vom Dienstag, 16. Oktober 2007  © ka-news 2007

Ein Hotel für die Brauerei
Der erste Schritt ist bereits getan: Die landeseigene Brauerei hat das historische Hotel, das direkt neben der Braustätte liegt, gekauft. Es war bislang von der Brauerei unabhängig und wurde von der Karlsruher Versicherung betrieben. Zum 1. November geht es in den Besitz von Rothaus über. Das Hotel mit seinen 17 Zimmern, 33 Betten und einem Restaurant wird dann umgebaut. Am 6. Dezember soll es wieder eröffnet werden.

In das 1896 errichtete Gebäude werden ein Besucherzentrum, ein Rothaus-Fan- Shop sowie eine Multimediaschau integriert. „Unsere Besucher können sich dann jederzeit umfassend informieren“, sagt Schäuble. Landesweit gehe die Brauerei damit einen neuen Weg. „Mit unseren geplanten Einrichtungen sind wir in Baden-Württemberg einmalig.“

Ziel sei eine größere Verbrauchernähe, sagt der frühere CDU-Politiker und Minister, der die Brauerei seit April 2005 führt. „Wir wollen eine starke Bindung der Kunden an das Bier und die Brauerei. Aber wir wollen keinen Rummelplatz.“ Rothaus habe über die Landesgrenzen hinaus ein positives Image. „Diesen guten Ruf, den wir haben, wollen wir nutzen. Wir wollen mit zusätzlichen Angeboten in und an der Brauerei die Marke stärken.“

Ein Themenpfad rund um den Braubetrieb
Vom kommenden Jahr an plant Schäuble weiter. Eine neben der Brauerei stehende Scheune soll zu einem Saal für Feste und Veranstaltungen mit 150 Sitzplätzen umgebaut werden. Auch der dazugehörende Biergarten und die Außenanlagen werden neu gestaltet. Frühestens 2009 soll dieser Bereich fertig sein. Mit den Arbeiten beauftragt wurden die Gartenarchitekten der Insel Mainau.

Parallel plant der Kunsthistoriker Albrecht Bangert für Rothaus ein Besucher- und Besichtigungskonzept. Bangert, der einen ähnlichen Plan bereits für das Kunstmuseum Neue Pinakothek in München erarbeitet hat, will unter anderem einen sogenannten „Zäpfle-Pfad“ anlegen. Dieser führt die Besucher rund um die Brauerei, gibt Informationen und Einblicke in den Braubetrieb. Mit der Fertigstellung rechnet Schäuble frühestens 2010. Zur Verfügung steht eine Fläche von rund einem Hektar.

Bislang besichtigen jährlich zwischen 5000 und 6000 Menschen die Brauerei. „Wir gehen davon aus, dass sich die Besucherzahlen mit den neuen Attraktionen deutlich erhöhen werden“, sagt Schäuble. Von dem geplanten zunehmenden Freizeitverkehr profitiere nicht nur sein Unternehmen, sondern die gesamte Region. Vorgesehen sei auch die Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern. So könnten rund um die Brauerei zusätzliche Arbeitsplätze entstehen. th/ddp
Ein Leserkommentar:
Leute schaut das "Hüsli" an - nur ein paar Meter!
In ca. 100 Meter Entfernung zu Rothaus ist das "Hüsli!! Ein Heimatmuseum mit allerlei Einrichtungsgegenständen (und schönen Kachelöfen!) aus der Gegend! Einst von einer Berliner Schauspielerin liebevoll eingerichtet, ist es (im Gegensatz zu der Bier-Fabrik) wirklich einen Besuch wert! Einigen wird das Gebäude samt Garten noch von der Serie Schwarzwaldklink bekannt vorkommen - es war das Wohnhaus.
 

Der Begriff Eile bedeutet in der Verwaltungsgerichtsbarkeit eine "bevorzugte Behandlung" gegenüber dem laufenden Tagesgeschäft, wobei ein Zeitfenster von sechs bis zwölf Wochen üblich ist. Der Fachanwalt für Verwaltungs- und Arbeitsrecht geht davon aus, dass die beiden Berufsrichter und ein Beamtenbeisitzer noch in diesem Monat, spätestens aber im November eine Entscheidung treffen, die dann auch in einem späteren Hauptverfahren Bestand haben werde.

An der Verteidigungsstrategie hat sich in den vergangenen sechs Wochen nichts geändert. Stockenberger habe, so sein Rechtsbeistand, die Bilddatei mit kinderpornografischem Inhalt auf seinem Privat-Computer nach deren Öffnung umgehend gelöscht und sie "weder aktiv noch wissentlich weiter versandt". Die Entscheidung zur vorläufigen Dienstsuspendierung durch das Landratsamt Rastatt hält Wahlen deshalb für "nicht haltbar".

Auch die weitläufige Meinung, wonach die Akzeptanz des Strafbefehls von 10000 Euro durch das Amtsgericht Baden-Baden einem Schuldeingeständnis gleichkomme, kann der Anwalt nicht nachvollziehen. Er verweist auf eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg, wonach ein Beamter in "herausragender Stellung" einen Strafbefehl akzeptieren könne, um zum Schutz des Amtes zunächst eine öffentliche Verhandlung zu vermeiden, um dann in einem nichtöffentlichen Disziplinarverfahren die gegen ihn erhobenen Vorwürfe aufzuklären. Die Annahme des Strafbefehls sei damit "weder rechtlich noch tatsächlich ein Schuldeingeständnis". Nach wie vor sei es das Ziel seines Mandanten, auf den Bürgermeistersessel im Bühlertäler Rathaus zurückzukehren.

Das strebt Stockenberger vermutlich schon deshalb an, weil alles andere einer eigenen Kündigung gleichkäme; mit der Folge, dass er fortan auf Einkünfte und Pensionsansprüche als Bürgermeister verzichten müsste. Angerechnet würde dann lediglich seine vorherige berufliche Beamtenlaufbahn, unter anderem als Ortsvorsteher des Baden-Badener Reblands.

Parallel zum Antrag auf Eilentscheidung läuft das förmliche Disziplinarverfahren gegen Stockenberger durch das Kommunal- und Prüfungsamt des Landkreises Rastatt. Der so genannte Untersuchungsführer ist ein Jurist aus dem Personalreferat des Regierungspräsidiums Karlsruhe. "Das Untersuchungsergebnis kann sich hinziehen", meint der Leiter des Rastatter Kommunal- und Prüfungsamts, Hans-Joachim Deibrich. Vermutlich werde der Jurist aus dem Regierungspräsidium zunächst einmal die Entscheidung des Verwaltungsgerichts abwarten. Dieses entscheidet allein aufgrund der Aktenlage ohne mündliche Verhandlung. Sollte Stockenberger mit seinem Eilantrag Erfolg haben, kann er noch vor Abschluss des Disziplinarverfahrens an seinen Schreibtisch zurückkehren.

Auf der Grundlage dieses Ergebnisses entscheidet das Landratsamt, ob das Disziplinarverfahren eingestellt wird - oder nicht. In letzterem Fall wird dann erneut das Verwaltungsgericht aktiv. Die Bandbreite der Kammerentscheidung reicht von Freispruch über Zurückstufung in der Besoldungsgruppe oder eine Geldbuße bis hin zur Entfernung aus dem Dienst.

Hintergrund
Auf die Spur von Michael Stockenberger war die Kripo auf Umwegen gekommen. In Kempten ließ die Staatsanwaltschaft im Frühjahr 2005 den Computer eines Verdächtigen unter die Lupe nehmen. Dabei stellte sich heraus, dass von dort kinderpornografische Fotos verschickt wurden, unter anderem auch an einen 38-jährigen Mann in Gotha. Dieser erhielt am 8. Juni dieses Jahres einen Strafbefehl von 2 250 Euro, den er akzeptierte.

Auf dem Rechner des Thüringers nahmen die PC-Experten der Polizei auch eine digitale Fährte mit kinderpornografischer Bilddatei zu einem gewissen "Bachstein" auf. Die Ermittler identifizierten ihn als Michael Stockenberger mit Wohnsitz in Varnhalt. Als Rebland-Ortsvorsteher hatte Stockenberger seinen Dienstsitz in Steinbach, was das Pseudonym "Bachstein" erklären könnte.

Stockenberger, der in jener Zeit mitten im Bühlertäler Bürgermeisterwahlkampf steckte und am 7. August 2005 zum Nachfolger von Jürgen Bäuerle gewählt wurde, bestreitet die Vorwürfe.

In Bühlertal ist die Bürgermeister-Suspendierung nach wie vor der dominierende Gesprächsstoff. "Die Bürger wollen jetzt wissen, wie es weitergeht", gibt Bürgermeister-Stellvertreter Karl Bihl das Stimmungsbild wider. Spätestens nach der Entscheidung des Verwaltungsgerichts werde sich zeigen, ob die Einsetzung eines Amtsverwesers sinnvoll erscheine. Bihl setzt weiterhin auf eine Rückkehr Stockenbergers: "Ich drücke ihm alle Daumen, dass er seine Unschuld beweisen kann, weil er ein fleißiger Bürgermeister ist und hervorragende Arbeit geleistet hat."

Das Meinungsbild in der Bürgerschaft ist indes geteilt. Im Gästebuch der Gemeinde-Homepage schreibt eine Mutter von drei Kindern stellvertretend für viele: "Egal, ob Einschulung, Schulfest, Schulabschlüsse oder Kindergartenbesuche, wie soll der Bürgermeister bitteschön künftig auftreten mit einer Vorbelastung dieser Art? Nur schwer vorstellbar. Wir Eltern machen uns da Sorgen."

Zu lesen ist aber auch folgender Eintrag: "Bürgermeister Stockenberger hat bis jetzt einen super Job gemacht und unsere Gemeinde gut repräsentiert. Das sollte man anerkennen und sich bis zur Klärung des Verfahrens neutral verhalten."
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Runder Tisch zu umstrittenem Pellets-Werk in Achern
Betroffene Anwohner diskutieren mit Betreibern und Stadtverwaltung
10.10.2007 - Das umstrittene Pellets-Werk in Achern ist heute nachmittag das Thema einer nicht-öffentlichen Anhörung im Acherner Rathaus. Betroffene Anwohner diskutieren an einem runden Tisch mit den Betreibern der Anlage und der Stadtverwaltung über Probleme mit dem Werk. Die Pelletsfabrik der „Biopell GmbH“ befindet sich derzeit im Probebetrieb. Der Oberbürgermeister der Stadt Achern,
Reinhart Köstlin, zeigte sich gegenüber HITRADIO OHR zuversichtlich, dass das Pellets-Werk nach Beseitigung der technischen Mängel in den Regelbetrieb gehen kann.
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Europa-Park Rust geht nicht an die Börse
Unternehmen soll im Familienbesitz bleiben
10.10.2007 - Der Europa-Park Rust wird nicht an die Börse gehen. Das hat jetzt der Geschäftsführer von Deutschlands größtem Freizeitpark, Roland Mack bekannt gegeben. Der Europa-Park werde ein Familienunternehmen bleiben und ein Verkauf stehe nicht zur Debatte, so Mack. Wie berichtet, hatte Mack kürzlich erklärt, dass er wegen der hohen Belastungen durch eine Erbschaftssteuer möglicherweise den Verkauf des Freizeitparks in Erwägung ziehe. Der 57-Jährige nahm damit Bezug auf entsprechende Erbschaftssteuerpläne der Bundesregierung. Jüngste Gespräche mit mehreren Politikern hätten jetzt jedoch den Eindruck erweckt, dass man sich diesbezüglich auf eine vernünftige Lösung zu bewege, so Mack.
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swr
Triberg
Entscheidung über Freizeitpark
Fünf Wochen nach der Vorstellung der Pläne will der Gemeinderat heute über den geplanten Bau eines Erlebnisparks entscheiden. Das Gremium will einen Grundsatzbeschluss fassen. Bürgermeister Gallus Strobel, CDU, rechnet mit einer klaren Mehrheit für das Projekt. Zwei private Investoren und die Gemeinde Triberg planen den Bau eines Freizeitparks, der ganzjährig geöffnet sein soll. In das Projekt mit dem Titel "Erlebniswelt Triberg" sollen in den nächsten sieben Jahren rund 80 Millionen Euro investiert werden.

Auch der Erlebnispark Tripsdrill in Cleebronn (Kreis Heilbronn) hat zugelegt. Hier rechnet man mit rund sieben Prozent mehr Besuchern als im Vorjahr, als 550.000 Besucher gezählt wurden. Marketing-Leiterin Melanie Westphal führt dies auf einen "außergewöhnlichen Frühling" zurück. Zum Saisonauftakt seien die Leute nur so hereingeströmt, erklärte sie.

Positiv ist auch der Trend im Schwaben Park in Kaisersbach (Rems-Murr-Kreis). Nach Angaben des Geschäftsführers Sieghard Hudelmaier sind mit etwa 250.000 Besuchern rund 20 Prozent mehr gezählt worden als im WM-Jahr. Vor allem das unbeständige Wetter im Sommer habe dazu beigetragen. "Wenn es zu heiß ist, gehen die Leute ins Schwimmbad."

Licht und Schatten im elsässischen Ungersheim
Auch im Freizeitpark "Bioscope" im südelsässischen Ungersheim gingen die Besucherzahlen nach oben. Mit 180.000 Gästen habe man in der abgelaufenen Saison fast doppelt so viele Besucher gezählt wie im Jahr zuvor, erklärte Direktor Christian Douchement. Man habe sich besser auf ein Familienpublikum eingestellt sowie spektakuläre Shows geboten, so seine Begründung für den Anstieg.

Dagegen sieht die Bilanz des benachbarten Freilichtmuseums "Eco-Museum" nicht so rosig aus. Dort sank die Zahl der Besucher nach Angaben der Museumsleitung im Vergleich zu 2006 um 50.000 auf 110.000. Finanzielle Probleme hatten das Ansehen des Parks mit seinen 70 alten Bauernhäusern beeinflusst.
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Mit Gaspistole geschossen
30 Leichtverletzte in Steinbach
07.10.2007 - Bei einer Schlägerei in einer Gaststätte in Steinbach sind durch den Einsatz einer Gaspistole rund 30 Personen leicht verletzt worden. Sie litten nach Angaben der Polizei unter Atembeschwerden und tränenden Augen. Die Ermittlungen ergaben, dass es zuvor zu Rangeleien zwischen vier Angehörigen einer Familie und zwei Gästen der Gaststätte gekommen war. Dabei gingen auch Flaschen und Aschenbecher zu Bruch. Nachdem die Familienangehörigen das Lokal verlassen hatten, wurde aus dieser Gruppe heraus mehrfach mit einer Gaspistole in den Gastraum geschossen. Durch Zeugenaussagen konnte die Personen mittlerweile ermittelt werden.
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Tragischer Verkehrsunfall auf dem Autobahnzubringer Lahr
Eine Tote und drei schwerverletzte Personen
07.10.2007 - Bei einem tragischen Verkehrsunfall auf dem Lahrer Autobahnzubringer sind gestern Nachmittag eine 77-jährige Frau getötet und drei Personen schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, war ein 29 Jahre alter Autofahrer mit seinem Wagen im Bereich Arena-Park auf die linke Fahrbahnseite geraten und dort frontal mit einem entgegenkommenden PKW zusammengestoßen. In diesem saß die Renterin, die noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen erlag. Ein 4-jähriges Mädchen in einem der Fahrzeuge wurde zudem leichter verletzt. Die Unfallursache war zunächst unklar.
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6.10.07
Ministerium versagt Unterstützung
 Bühl/Bühlertal (jo) - Wenn Wiesentäler zuwachsen, verändert sich die Landschaft zum Negativen. Ein Problem, das sich vielerorts stellt, insbesondere in Bühlertal am Engelsberg und in Neusatz auf der Sommerseite, wo alte Kulturlandschaften vom Wildwuchs bedroht sind. Die Bemühungen, die Steil- und Terrassenlagen offen zu halten, haben jetzt einen schweren Rückschlag erlitten. Das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum lehnt es ab, beide Bereiche in das gemeinsam mit der EU aufgelegte Förderprogramm "Leader plus" aufzunehmen.

Landrat Jürgen Bäuerle ist hochgradig verärgert, in Bühl will OB Hans Striebel die Angelegenheit nicht weiter kommentieren. "Wir sind arg enttäuscht", gibt in Bühlertal Frank Bühler vom Haupt- und Baurechtsamt zu verstehen. Nachdem sich unerwartet die Nichtberücksichtigung abgezeichnet hatte, sei ein Versuch unternommen worden, Minister Peter Hauk mit Unterstützung der CDU-Abgeordneten Ursula Lazarus vom "Engelsberg" zu überzeugen. Allein, die Argumente fruchteten nicht.

Seine Ablehnung begründet das Hauk damit, dass nach der Sach- und Rechtslage nur Bereiche aufgenommen werden könnten, die im Landesentwicklungsplan als "ländlicher Raum" ausgewiesen seien. Bühlertal und Bühl sind seit 2002 jedoch als "Randzone um den Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim" deklariert.

Insgesamt 110000 Euro hat Bühlertal von 2008 bis 2013 für gezielte Landschaftsfördermaßnahmen aus diesem Programm einsetzen wollen. Geld, das nun in der "Pflegekasse" fehlen wird. "Wir versuchen jetzt, Mittel auf anderem Weg zu bekommen", erklärt Bühler. So wolle die Gemeinde beim Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord anklopfen, der in geringerem Umfang Landschaftspflegemittel ausschütte. Hilfreich sei auch eine eingegangene 5000-Euro-Privatspende für diesen Zweck. Bei der Vereinsvorsitzenden-Besprechung im November wolle die Gemeinde überdies für Pflegepatenschaften am Engelsberg werben, kündigt Bühler an.

In Neusatz tragen mehrere örtliche Vereine bereits ihren Teil dazu bei, die beeindruckende Terrassen-Anlage auf der Sommerseite größtenteils freizuhalten. In mühevoller Arbeit ist hier vor 100 Jahren Trockenmauer auf Trockenmauer gesetzt worden. Seit die hohe, steile Wand nicht mehr bewirtschaftet wird, droht sie überwuchert zu werden und zu verfallen.

Vor 50 Jahren noch seien auf der Sommerseite Erdbeeren, Johannisbeeren und andere Früchte für den Erwerb angebaut worden, erzählt Gisela Kist-Eckert, Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins. Sie sieht auch an vielen anderen Stellen in Neusatz "große Probleme". Die gewachsene Kulturlandschaft sei dem Untergang geweiht, wenn sich zunehmend Wald breit mache. "Wir sind zu wenige Ehrenamtliche, um uns noch stärker einbringen zu können", sagt sie.

Nur dank der tatkräftigen Unterstützung einheimischer Vereine lasse sich die Sommerseite heute noch offen halten. Dass für dieses Kulturgut und Biotop keine Zuschussgelder aus dem Leader-Programm fließen werden, verwundert sie nicht: "Der ländliche Raum ist für die Politik nicht von großem Interesse."

So bleibt weiterhin nur das Wenige: Für den Einsatz ehrenamtlicher Helfer gewährt der Landkreis einen kleinen Zuschuss, und die Stadt Bühl spendiert das Vesper.
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Entstehungsbrand an Ökonomiegebäude
Bühl, 06.10.2007 - Viel Glück hatten die Bewohner eines Gebäudes in der Kreuzstraße in Vimbuch in der Nacht von Freitag auf Samstag. Diverse Holzstücke, die an der Außenwand des angebauten Schopfes gelagert waren, hatten Feuer gefangen. Gegen 2:20 Uhr wurde das Feuer entdeckt und die Feuerwehr verständigt. Nur wenige Minuten nach der Alarmierung waren die ersten Einsatzkräfte der Abteilung Vimbuch vor Ort. Kurze Zeit später trafen weitere Kräfte aus den Abteilungen Kernstadt und Balzhofen ein. Da nicht klar war, wie weit der Brand bereits fortgeschritten war, wurden zudem die Abteilungen Altschweier, Oberweier und Weitenung alarmiert.
Mit einem C-Rohr löschte die Feuerwehr das Holz ab, das an mehreren Stellen zu brennen begonnen hatte. So, wie sich die Brandstelle darstellte, konnte nicht ausgeschlossen werden, dass heiße Gase in das Innere des Schopfes eingedrungen waren. Um sicherzugehen, dass dort kein weiterer Brandherd entstanden war, wurde der entsprechende Bereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Die Brandursache steht noch nicht fest, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach etwa eineinhalb Stunden konnte die Feuerwehr, die mit 45 Mann und sieben Fahrzeugen vor Ort war, die Einsatzstelle wieder verlassen.
http://www.feuerwehrbuehl.de

Meldung vom Freitag, 5. Oktober 2007  © ka-news 2007
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Lokführerstreik
Jeder zweite Regionalzug ausgefallen
Karlsruhe - Am Vormittag hat die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) ihren Streik offiziell für beendet erklärt. Das Arbeitsgericht Chemnitz hatte den Ausstand (ka-news berichtete) im Nahverkehr für zulässig erklärt, im Fern- und Güterverkehr jedoch untersagt. Schon vor dem offiziellen Streikbeginn um 8 Uhr fielen aber Züge im Regionalverkehr aus.

Meldung vom Freitag, 5. Oktober 2007  © ka-news 2007
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Daimler AG nun offiziell
Kalte Schulter für badische Proteste
Berlin - Die heftigen Proteste aus ganz Baden (ka-news berichtete) prallten an Vorstandschef Dieter Zetsche und seinen Aktionären offenbar ungehört ab. Mit einer deutlichen Mehrheit von 98,76 Prozent wurde gestern in Berlin die Namensänderung von DaimlerChrysler in Daimler AG offiziell vollzogen. Der Name des badischen Automobilerfinders Carl Benz wird damit nicht im neuen Firmennamen des schwäbischen Fahrzeugbauers erscheinen.

Meldung vom Freitag, 5. Oktober 2007  © ka-news 2007
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Familienatlas 2007
Willkommen im Mittelmaß

Karlsruhe - Karlsruhe wollte Kulturhauptstadt werden, will bald Fahrradhauptstadt sein und ist (oder galt zumindest als) Internethauptstadt. Einen Titel wird die Fächerstadt aber in absehbarer Zeit kaum gewinnen: den der kinderfreundlichsten Stadt der Republik. Wie bei der Vorstellung des Familienatlas 2007 am gestrigen Donnerstag klar wurde, ist Karlsruhe in Sachen Kinderfreundlichkeit bestenfalls Durchschnitt.

Der Familienatlas, gestern von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) in Berlin vorgestellt, bewertete 439 Städte und Landkreise nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wohnsituation und Wohnumfeld, Bildung und Ausbildung sowie Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche. Und das Ergebnis der von der Prognos AG erstellten Untersuchung fällt für Karlsruhe nur bedingt schmeichelhaft aus.

Landkreis schneidet schlechter als Stadt ab ...
In den Bereichen Freizeitangebote und Vereinbarkeit von Familie und Beruf konnte die Fächerstadt noch punkten. Hier wurde das Ergebnis stark überdurchschnittlich beziehungsweise überdurchschnittlich erreicht. Die Bildungs- und Ausbildungssituation wurde indes als nur durchschnittlich bewertet, und im Sektor Wohnsituation und Wohnumfeld gab es gar ein deftiges stark unterdurchschnittlich. Im Vergleich der 40 größten Städte wird das Ergebnis nicht erheblich besser. Karlsruhe rangiert hier fast durchgängig im Mittelfeld, einzig der Bereich Freizeitangebote (Platz 13) hebt sich etwas ab.

Noch schlechter schneidet allerdings der Landkreis Karlsruhe ab: lediglich das Freizeitangebot wurde hier mit durchschnittlich bewertet, in allen anderen Bereichen lautete das Urteil unterdurchschnittlich. Damit liegt der Landkreis aber im Bundestrend. "Vor allem die westdeutschen Landkreise müssen mehr tun", so das Urteil von Ministerin von der Leyen. Andernfalls drohe ihnen langfristig die Abwanderung junger Familien.

... und Baden-Baden oder Landau liegen in der Spitzengruppe

Nach der Lektüre des Familienatlas 2007 sei den Kindern unter den ka-news-Lesern empfohlen: überredet Eure Eltern zum Umzug. Nach Baden-Baden oder Landau beispielsweise, denn diese beiden Städte in der Region schneiden unter den untersuchten Städten und Landkreisen mit am besten ab.

Bürgermeister Harald Denecken, zuständig für Jugend und Soziales, Schulen und Sport in Karlsruhe, war für eine Stellungnahme heute leider nicht zu erreichen.

Meldung vom Freitag, 5. Oktober 2007  © ka-news 2007

Meldung vom Donnerstag, 4. Oktober 2007  © ka-news 2007
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Raubüberfall auf Autokäufer
Internetverkauf entpuppt sich als Falle
Karlsruhe. Opfer eines Raubüberfalls in Zusammenhang mit dem geplanten Kauf eines hochwertigen Fahrzeuges über das Internet ist ein 50 Jahre alter Mann aus Württemberg am Mittwochabend in Karlsruhe geworden. Der Autokäufer hatte sich über ein Internetportal für einen BMW interessiert und ein Treffen mit dem angeblich im Landkreis Karlsruhe wohnhaften Verkäufer vereinbart.

Zusammen mit einem fachkundigen Autohändler hatte sich der Interessent am Abend auf den Weg nach Karlsruhe gemacht. Er war von dem vermeintlichen Verkäufer in ein Industriegebiet im Karlsruher Westen beordert worden. Gegen 20 Uhr trafen sich die beiden Kaufinteressenten mit einem südländisch aussehenden, etwa 30 Jahre alten Mann, der sie zu dem in einer Garage abgestellten Auto führen wollte. Unter dem Vorwand, den Schlüssel für die Garage vergessen zu haben, entfernte sich der Verkäufer kurz und kam mit einer maskierten und mit einer Pistole bewaffneten Person zurück. Die beiden Männer mussten sich in der Folge auf den Boden legen und das für den Autokauf mitgeführteGeld, mehrere tausend Euro, aushändigen. Zusätzlich sprühten die Täter noch Pfefferspray auf die am Boden liegenden Männer und flüchteten danach mit dem gesamten Geld.

Die Polizei löste sofort nach Bekanntwerden des Überfalls eine Ringalarmfahndung aus, die jedoch - insbesondere wegen fehlender Hinweise auf ein mögliches Fluchtfahrzeug - ohne Erfolg blieb. Die weiteren Ermittlungen führt das Raubdezernat der Kriminalpolizei Karlsruhe. (pol)

Meldung vom Donnerstag, 4. Oktober 2007  © ka-news 2007
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Vom Balkon gestürzt
29-Jähriger tödlich verletzt
Karlsruhe - Tödliche Verletzungen erlitt ein 29 Jahre alter Mann am gestrigen Mittwochnachmittag bei einem Sturz aus dem dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Scheffelstraße. Der junge Mann hielt sich nach Zeugenaussagen auf dem Balkon seiner Wohnung auf und hantierte an einer Fahne. Dabei verlor er offenbar in unmittelbarer Nähe zum Geländer des Balkons das Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe.

Meldung vom Donnerstag, 4. Oktober 2007  © ka-news 2007
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schwarzwaelder-bote.de

FREUDENSTADT
Hans Jürgen Pütsch wollte nie Oberbürgermeister von Horb werden

Horb - »Es ist ein geniales Gefühl«, sagt ein erleichterter Hans Jürgen Pütsch. Einen Tag nach seinem Sieg bei der Oberbürgermeisterwahl in Rastatt fällt jede Menge Druck von Horbs Noch- Beigeordnetem ab. »Mit diesem Ergebnis habe ich nicht gerechnet. Es war mir aber bewusst, dass ich es schaffen kann«, erzählt der 45-Jährige.

Ein aufregender Wahlabend liegt hinter ihm. Schon früh war eine Tendenz für Pütsch zu erkennen. Doch seiner Sache sicher konnte er sich erst wirklich zum Schluss sein. Etwas mehr als 550 Stimmen zum bisherigen Amtsinhaber Klaus-Eckhard Walker (ebenfalls CDU) machten nachher den Unterschied aus, Pütsch holte 51,1 Prozent der Stimmen, Walker 47,5 Prozent.

Spannendes Ende
Als die Zwischenergebnisse auf einer Großleinwand auf dem Rastatter Marktplatz verkündet wurden, brandete immer wieder Jubel bei Pütschs Anhängern auf. Als es immer sicherer wurde, ballte der CDU-Mann, der sich jedoch als unabhängiger Kandidat bezeichnet, die Faust.

Als das Endergebnis erschien, umarmte er minutenlang seine Frau Kersten. Ermattet sei er schließlich ins Bett gefallen. »Was das alles bedeutet, war mir gestern Abend nicht so bewusst.« Nun heißt es langsam Abschied nehmen von Horb. Am 1. Dezember beginnt seine Amtszeit, sein offiziell letzter Arbeitstag in Horb ist der 30. November, einige Urlaubstage hat er auch noch abzubauen. Der Umzug ist für den neuen Rastatter OB eine klare Sache.

Familie bleibt in Horb
»Als erster Mann der Stadt muss man meiner Meinung nach auch dort wohnen«, erklärt er. Zunächst werde er wohl ohne Familie nach Rastatt gehen, weil seine beiden Söhne Daniel und Alexander nicht aus dem Schuljahr herausgerissen werden sollen. Dies sei nicht einfach für seine Kinder, so Pütsch, doch seine Familie stehe hinter dieser Entscheidung. Im Sommer werde sie wohl nachkommen. »Der Familienrat hat noch nicht getagt«, erzählt er augenzwinkernd. Ein weiterer Umzug soll dann auch nicht so schnell kommen. »Der Wechsel wird wohl der letzte sein, die Stadt ist in einer Größenordnung, die ich mir vorstelle.«

»Ich war nicht der Maulwurf im Rathaus«
Auf seine Horber Zeit blickt Pütsch nicht im Zorn zurück – obwohl gerade die Anfangszeit alles andere als leicht für ihn gewesen sei: »Am Anfang wäre ich am liebsten davongelaufen. « Er habe lernen müssen, loszulassen und die Rollenverteilung zu akzeptieren, sagt er. Die Arbeit mit Oberbürgermeister Michael Theurer habe dann jedoch gut geklappt.

»Wir mussten erstmal zusammenfinden.« Absichten, um das Amt des OBs in Horb zu konkurrieren, habe er nie gehabt. »Ich war nicht der Maulwurf im Rathaus, der am Stuhl des OB sägt, wie manche vielleicht gedacht haben«, sagt er. Wenn sich Theurer anderweitig entschieden hätte, dann hätte er erst einmal die Menschen in Horb nach ihrer Meinung gefragt.

Gedankenspiele dieser Art hat es aber laut Pütsch nicht gegeben. »Manche haben versucht, es mir in den Mund zu legen.« Nun wartet noch ein wenig Arbeit in Horb auf den Beigeordneten. Heute hat der baldige Oberbürgermeister noch Urlaub. Er wolle noch einiges, was angefangen wurde, zu Ende bringen. Außerdem muss der Arbeitsplatz für seinen Nachfolger aufgeräumt werden. Und wer wird sein Nachfolger? »Da werde ich mich ganz heraushalten«, erklärt er. Doch Pütsch beruhigt: »Nach meinem Abgang geht die Welt nicht unter.« Florian Ganswind
 

Kommentar: Riskantes Spiel gewonnen
Die Überraschung ist perfekt: Die Episode Pütsch in Horb ist mit dem knappen Sieg bei der Rastatter OB-Wahl bald zu Ende. Die Beziehung zu Horb stand für Hans Jürgen Pütsch von Anfang an nicht immer unter einem guten Stern.
Bereits im Vorfeld gab es Querelen um seine Wahl als Beigeordneter, wurden doch parteipolitische Ränkespiele von Seiten der CDU vermutet. Pütsch hatte es auch nicht immer leicht, an der Seite des allgewaltigen OBs Michael Theurer in Erscheinung zu treten. Nun setzte Pütsch in Rastatt alles auf eine Karte – und gewann.
Er hatte dabei mehr zu verlieren, als auf den ersten Blick deutlich wird. Pütsch trat gegen einen Kandidaten der CDU an, obwohl er ihr selbst angehört. Dies wird bei der Union ebenso wenig gern gesehen wie bei anderen Parteien.
Hätte er die Wahl verloren, wäre ihm die Hilfe der CDU bei künftigen Vorhaben nicht mehr gewiss gewesen. Zudem wäre er in Horb schief angesehen geworden, nachdem nun offensichtlich geworden ist, dass er sein Amt als Beigeordneter unter Theurer nicht als dauerhafte Erfüllung sieht.
Von Martin Dold
 2.10.07

Meldung vom Mittwoch, 3. Oktober 2007  © ka-news 2007

Meldung vom Montag, 1. Oktober 2007  © ka-news 2007
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Karlsruher Zoo
Nandu-Hahn brütete Jungvögel aus
Karlsruhe - Im Gehege der Nandus, einer der größten Vögel Südamerikas, am Fuß des Lauterbergs können die Besucher des Karlsruher Zoos jetzt Jungvögel beobachten. Sie wurden, wie das bei Nandus üblich ist, vom Vater Ende August erbrütet. Wie der Karlsruher Zoo mitteilte, kümmerte sich der Nandu-Hahn auch in den ersten Tagen und Wochen "väterlich" um seinen Nachwuchs, wärmte ihn unter seinem Gefieder und begleitete ihn beim Picken und Fressen im Gehege.

Meldung vom Montag, 1. Oktober 2007  © ka-news 2007