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Serie:
"Bühlertäler des Monats"
November 2009



Wir stellen Mitbürgerinnen und Mitbürger vor:
Fahrlehrer Rolf Schulz
(2.11.09/ergänzt 7.3.15/ergänzt am 8.7.16)
Vorgestellt von Elvi

Beim  Bühlertäler des Monats November gibt es zwei Besonderheiten. Zum einen ist er mit 93 Jahren unser bisher ältester Kandidat und zum anderen ist er der erste Bühlertäler des Monats, dessen Wiege nicht in Bühlertal, sondern im fernen Magdeburg stand. Doch nach fast 70 Jahren, die er nun in Bühlertal lebt, ist er im Herzen ein echter Bühlertäler geworden, der sich hier sehr wohl und daheim fühlt, wie er sagt. Es ist kein anderer als Rolf Schulz, der sicher vielen Mitbürgern durch seine Fahrschule und als Fahrlehrer bekannt ist.

Nun, bei so einem ereignisreichen, interessanten und langen Lebensweg gibt es in der Tat vieles zu erzählen und Rolf Schulz will uns nun ein Stück mitnehmen  und von „seiner Zeit“ berichten. Einer Zeit, die zu Anfang geprägt war durch die beiden Weltkriege und später im Zeichen des Wiederaufbaus und des Wirtschaftwunders stand. Sie reicht bis heute ins 21. Jahrhundert, einer modernen und dennoch durch Krisen geschüttelten Zeit, aber auch der Zeit des Fortschritts und der faszinierenden Welt der Computer.


1916 - Rolf im Kissen - seine Mutter Ella und seine Schwestern

Rolf Schulz kam im Juli 1916 in Magdeburg als drittes Kind seiner Mutter Ella und seines Vaters Adolf zur Welt. Die beiden Schwestern Waltraud  (geb.1912) und Leonie ( geb.1914)  freuten sich über den kleinen Bruder Rolf und die Familie Schulz hatte nun einen Stammhalter.

Rolf Schulz als Einjähriger im Fotoatelier in Magdeburg

Nur kurze Zeit währte das Glück der jungen Familie, denn als Rolf Schulz drei Jahre alt war, verstarb seine Mutter Ella 1919  durch die Folgen des 1. Weltkrieges. Rolfs Vater Adolf heiratete im Jahre 1920 seine 2. Frau Maria, die den Kindern eine gute Ersatzmutter war und von Rolf Schulz als seine Mutter angesehen wurde, da er sich an die leibliche Mutter kaum erinnern konnte.


2. Hochzeit des Vaters - vorne in der Mitte der kleine Rolf


Rolf in den zwanziger Jahren im Atelier in Magdeburg


Konfirmation 1930 - oben in der Mitte der Kirchentür Rolf Schulz

Im Jahre 1922 erbte der Vater Adolf das elterliche Haus in Sandau, es lag ca. 100 km von Magdeburg entfernt im Elbhavelwinkel. Rolf Schulz ging dort bis 1930 zur Volksschule und da die Zeiten schlecht waren und es nicht einfach war, eine Lehrstelle zu bekommen, musste er das Handwerk des Schneiders erlernen. Die Lehre dauerte 3 Jahre und endete 1933. Nach der Gesellenprüfung konnte Rolf Schulz noch einige Zeit im Lehrbetrieb arbeiten, bevor er an verschiedenen anderen Orten in Mecklenburg in Brot und Lohn stand.

Das Elternhaus in Sandau

Doch die Arbeit wurde immer knapper und schließlich arbeitete er 11 Monate beim freiwilligen Dienst und gleich darauf wurde er 1937 zum Militär eingezogen. Rolf Schulz  kam zur Marine-Land hatte schon die Fahrerlaubnis für Klasse 1 u. 3. Nach der Grundausbildung in Stralsund wurde er nach Kiel versetzt und erwarb bei der Marine - Kraftfahrabteilung den Führerschein Klasse 2 und den Fahrlehrerschein.

Rolf als junger Soldat der Kriegsmarine



Erst Führerschein .....



...............dann 1941 Fahrlehrerschein


Rolf bei der Marine


4.Reihe - 4. von rechts Rolf Schulz
Es folgten weitere Lehrgänge für die seemännische Laufbahn bis zum Bootsmann, was einem Offizier entsprach.
Es war Anfang Oktober 1939, erinnert sich Rolf Schulz, inzwischen war der 2. Weltkrieg ausgebrochen und er musste mit einigen Kameraden nach Gaggenau um dort etliche LKWs vom Daimler Benz- Werk zu holen.
Diese Fahrt  nach Gaggenau sollte sein Leben entscheidend verändern und er erinnert sich, als sei es gestern erst gewesen. Als die Gruppe von jungen Marinesoldaten in das gegenüberliegende Gasthaus Feldschlösschen einquartiert wurden lernte Rolf Schulz hier seine große Liebe kennen. Im Gastraum saßen drei junge Bühlertälerinnen, Martha Oberle, Paula Schoch und Anneliese Bäuerle, die ihre Freundin Lisa Müller besuchten. Jene bediente im Feldschlösschen. Anneliese Bäuerle schaute immer zu ihm herüber und so ging er zu den jungen Damen an den Tisch und sie kamen ins Gespräch. Es war also Liebe auf den ersten Blick und später als man die Damen zum Bus geleitet hatte, tauschte man noch schnell die Adressen. Seit jenem Tag ging Rolf Schulz die hübsche Bühlertälerin Anneliese nicht mehr aus dem Kopf.

Die hübsche Anneliese Bäuerle aus dem Bühlertal

Doch es sollte noch einige Zeit vergehen, bis er sie wieder sehen sollte. Und es musste ein vorgetäuschter entzündeter Blinddarm herhalten. Auf einer großen Zugmaschine unterwegs kam ihm dieser Gedanke und er kam ins Lazarett, um sich operieren zu lassen. Die Diagnose aber lautete, nichts am Blinddarm und er bekam 2 Wochen Genesungsurlaub. Den sollte Rolf Schulz in Plön antreten. Er aber wollte diesen in Bühlertal bei seiner Anneliese verbringen. Also entschloss er sich, zum Kompaniechef zu gehen und alles zu beichten. Dieser hätte gesagt, es sei Krieg und er könne das nicht erlauben, aber weil Rolf so ehrlich gewesen war, ließ sich dieser erweichen und er durfte 2 Wochen nach Bühlertal fahren. Es sei ein toller Urlaub gewesen, die Eltern von Anneliese hätten ihn gut aufgenommen.


Die Eltern von Anneliese:Anna und Robert Bäuerle - Besitzer des Milchgeschäfts
in der Jahnstraße

Nun ging alles ganz schnell. Beim Abschied, Rolf musste zurück in den Krieg, beschloss man schnell, sich noch zu verloben. Also mussten Ringe her, aber woher? In Baden- Baden habe es einen kleinen Laden gegeben und dort habe man nach Ringen gefragt. Es war unter Strafe verboten, Gold zu verkaufen, aber unter dem Ladentisch zauberte der Inhaber ein paar Goldringe hervor. Die Verlobung konnte quasi zwischen Tür und Angel stattfinden. Und Rolf verlobte sich mit seiner Anneliese im „Süßen Löchel“, einem Cafe in Baden-Baden. Dann musste er sich verabschieden. Einige Monate später bekam er einen Brief von seiner Braut, es sei alles klar für die Hochzeit und am 3.8. 1940 heiratete Rolf Schulz in Marineuniform seine Anneliese.
Getraut wurden sie in der neuen Liebfrauenkirche von Pfarrer Engesser. Die Ereignisse überschlugen sich und im selben Jahr noch wurde der einzige Sohn Dieter geboren.


 Hochzeit in Bühlertal - links ein Marinekamerad, hintere Annelise ihr Onkel der Bäuerle Schmied


3.8.1940 in der Liebrauenkirche


Kränzelkinder:  Links Nichte Rosemarie, in der Mitte Ursel Stolz


Annelise zum ersten Mal zu Besuch in Sandau mit Rolfs Nichten


Anneliese mit den Schwiegereltern in Sandau


Die junge Familie: Anneliese, Dieter und Rolf Schulz

Inzwischen war Rolf Schulz Fahrlehrer in der Nähe von Neumünster. Da er nun an einem festen Standort war, holte er seine junge Familie nach. Rolf Schulz schildert uns, dass für die Marine eine große Umstellung begann. Die errichteten Stellungen sollten gehalten werden und so wurden die Maschinisten Fahrlehrer und die Fahrlehrer wurden Seeleute. So waren die Offiziere wieder beschäftigt und durften etliche Lehrgänge absolvieren. Rolf war schon eingeteilt für die Angriffswelle nach England, da er nun Kommandant eines Fährprams war.
Aber das Unternehmen wurde abgebrochen und man fuhr von der Kanalküste nach Peenemünde, wo die Wunderwaffe V 2 von einer Rampe in der Ostsee abgeschossen werden sollte. Es drohte die Invasion, schildert uns Rolf Schulz, und man schickte die ganze Besatzung ohne Boot nach Groningen. Man saß im Soldatenheim fest und Rolf beschloss eines Tages zum Hafenamt zu gehen, er traf dort einen ehemaligen Kameraden aus Stralsund, der Hafenkommandant war. Dieser gab ihm einen Kahn und so fuhr er mit seinen Leuten die Ems aufwärts, durch den Küstenkanal nach Wesermünde und dort wurden sie vom Ende des Krieges überrascht. Anfang 1944 war  Anneliese mit dem kleinen Dieter per Zug nach Bühlertal zurück gefahren und wohnte bei ihren Eltern, s‘Milch Roberte in der Jahnstraße, wo sie im Elternhaus eine Wohnung hatte.
Nach der Kapitulation musste Rolf einige Tagesmärsche zurück ins alte Land wandern und bei Bauern in Ställen und Scheunen unterkommen. Die Rückkehr in die französische besetzte Heimat war nicht ohne Risiko und Gefahr, und oft gerieten entlassene Soldaten nochmals in Gefangenschaft. So beschloss Rolf Schulz nach Stuttgart in die amerikanische Botschaft zu gehen und eine Einreisebewilligung für die französisch besetzte Zone zu bekommen. Wenn man nicht in Frankreich im Krieg war, ging das gut. Mit den Papieren der Amerikaner hatte Rolf nun nichts zu befürchten und kam über Karlsruhe nach Bühl und dann nach Bühlertal zurück. Herr Schulz erinnert sich noch wie heute an jenen schönen Herbsttag seiner Rückkehr. Den ersten Bühlertäler, den er traf, sei der Schühles Wendel gewesen. Zusammen seien sie ein Stück des Weges ins Bühlertal gegangen.

Die erste Zeit daheim bei der Familie sei sehr schön gewesen, aber auch eine sehr schwere Zeit. Eine Uniform wollte Herr Schulz nie wieder tagen.  Ohne Geld und Auto sei es unmöglich gewesen, eine Fahrschule oder dergleichen zu gründen.
So arbeitet er einige Zeit für Franz Bart in der Wiedigstraße in Bühl und bereitet sich für die Meisterprüfung im Schneiderhandwerk vor. Die Meisterprüfung bestand er in Freiburg und nun wollte  sich selbstständig machen. Aber niemand wollte einen Laden vermieten und es gab als Schneidermeister in Bühlertal keine Arbeit. Eines Tages erhielt er aber ein Angebot aus Kiel von einem Mantel und Kostümhersteller. Rolf Schulz konnte da als Modellmacher anfangen. Also, alles gepackt und Möbel und Familie siedelten nach Kiel über, wo sie einige Jahre arbeiteten und lebten.
Doch irgendwann zog es die Familie wieder heim nach Bühlertal. Rol Schulz hatte inzwischen die Fahrlehrerscheine wieder erneuert und konnte nach der Rückkehr in diesem Beruf arbeiten. Bis Ende 1963 arbeitete er als Fahrlehrer in der Fahrschule Bohm in Rastatt, dann weitere 3 Jahre bei der Fahrschule Ehreiser in Bühl. Nach dieser Zeit gründete er seine eigene „Fahrschule Schulz“. Diese war zuerst im Untertal angesiedelt. Als die Räume zu klein wurden, bot ihm die Gemeinde Schulungsräume im Verkehrsamt an. Die Fahrschule betrieb er bis 1976, bis er aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf aufgeben musste und die Fahrschule an seinen damaligen Fahrlehrer  Herrn Flegel verkaufte.

Familie Schulz mit Sohn Dieter  und Enkelkindern
 


1960 erbaut - das Haus Schulz am Klotzberg


Hier lässt es sich toll wohnen - am Klotzberg

Im Jahre 1959 reifte der Gedanke für seine Familie ein eigenes Haus zu bauen und er erwarb einen Bauplatz auf dem Klotzberg. 1960 an Ostern ging es nach Plänen des Bühlertäler Architekten Bergmeier mit dem Hausbau los. An Weihnachten konnte man die eigenen vier Wände beziehen. Im Jahre 2003 musste Rolf Schulz das Haus verkaufen und zu seiner schwer erkrankten Frau Anneliese ins Seniorenheim ziehen.

Anneliese und Rolf Schulz am Klotzberg


Das Untertal im Rücken - glückliche Zeiten im Haus

Doch zuvor verlebten sie glückliche Jahre auf dem Klotzberg und man fand Interesse an etlichen Reisen, zum Beispiel nach Mallorca zur Silberhochzeit, nach Formentera oder an die See nach St. Peter Ording. Auch wanderte man viele Jahre mit beim Schwarzwaldverein.

1990 Goldene Hochzeit


Anneliese und Rolf Schulz
Im Jahre 1996 jedoch erkrankte seine Frau Anneliese und mit jedem Jahr  verschlechterte sich der Gesundheitszustand seiner Frau, die er viele Jahre zu Hause aufopferungsvoll pflegte. Inzwischen hatten sie das Fest der goldenen und diamantenen Hochzeit gefeiert, und im Jahre 2005 sogar das seltene Fest der eisernen Hochzeit. 65 Jahre verheiratet zu sein, das ist wirklich ein Bund fürs Leben. Ab 2003 war eine häusliche Krankenpflege nicht mehr möglich und Herr Schulz beschloss, seine Frau im Bühlertäler Seniorenheim unterzubringen und um einige Monate später selber dorthin ins betreute Wohnen zu ziehen. So verlebten sie noch einige Jahre zusammen im Seniorenheim und auch dort kümmerte er sich um seine Frau und stand er weiterhin an ihrer Seite. Sie entschlief  10 Tage vor ihrem 89. Geburtstag im Januar 2009.


Herr Schulz seiner Fotowand im Seniorenzentrum

Bis heute lebt Rolf Schulz in seiner kleinen betreuten Wohnung und es ist ihm kein bisschen langweilig, wie er sagt. Sein Tag sei ausgefüllt und er genieße es, noch so gesund zu sein, dass er weiterhin auf Reisen gehen kann. So war er dieses Frühjahr mit dem Hurtigrouten Postschiff in Norwegen von Bergen bis Kirkenes, das schon an der russischen Grenze liegt. Er wurde dabei von einem Bewohner des Seniorenzentrums begleitet. Zur Reise gibt es einen Film, eigens von Herrn Schulz gedreht, geschnitten  und mit Musik untermalt. Wie so viele andere seiner Filme, hat er den Streifen im Seniorenzentrum gezeigt. Rolf Schulz war auch in Berlin und seiner alten Heimatstadt Sandau auch hier wurde eifrig gefilmt. Die Filme brennt er übrigens selbständig auf DVD, der Umgang mit dem PC ist ihm mehr als vertraut. Zum Zeitpunkt des Interviews  im Oktober wartete er gerade sehnsüchtig auf seinen Internetanschluss. Auch der Umgang mit einer digitalen Kamera,  er fotografiert sehr gerne  und hat er gleich zwei davon, ist eine seiner leichtesten Übungen. Nein, sein Alter sieht und merkt man ihm nicht an. Oder, liebe Fans der Eichwälder Homepage, kennen sie etwa viele 93 jährige, die einen PC bedienen, als wäre das eine Selbstverständlichkeit?


Keine Angst vor neuer Technik - Rolf Schulz ist bestens ausgerüstet

Ganz nebenbei geht er auch mit wachsamem Auge durchs Tal. Dazu folgende Begebenheit…
Am Tage, als wir seine Fotos noch einmal gesichtet und besprochen haben, erwähnte er so nebenbei, er habe nun grad ein Bild gemacht, als er einkaufen war, von der Hauptstraße im Untertal  Höhe Bäckerei Lambrecht - Ecke Metzgerei Knopf. Da hatte man doch jahrelang Vorfahrt, wenn man von der Schnellstraße  in Höhe Fa. Bosch abbog und in Richtung Grüner Baum auf der  alten Hauptstraße weiter fahren wollte. Nun sei das „abknickende Vorfahrts“-Schild weg, und es gelte rechts vor links. Völlig verblüfft gestand ich, dass ich dies noch gar nicht bemerkt hätte  und noch immer nach der alten Vorfahrtsregel unterwegs war. Doch auf dem Heimweg gleich geschaut,  tatsächlich, das Schild war weg und nun gilt dort „rechts vor links. Da war doch ganz „der Fahrlehrer“  Rolf Schulz  zum Vorschein gekommen. Das finde ich unbedingt erwähnenswert, dass ein Mensch mit 93 Jahren noch voller Aufmerksamkeit  auf der Straße unterwegs ist, wenn auch “nur als Fußgänger“.


Den Foto in der Hand - Rolf Schulz auf seinem Balkon im Seniorenzentrum

Ja, nun haben wir einiges aus einem langen und interessanten Leben erfahren, sind ein Stück mitgegangen mit Rolf Schulz auf seinem Weg, es hat  einen riesen Spaß gemacht, ihn im Seniorenheim zu besuchen: das Interview, die vielen Fotos ( seine gerahmte Fotowand, die auf der Rückseite mit Klebeband fixiert war, musste er extra mit dem Messer von hinten aufschneiden, weil das Glas spiegelte), das Sichten der Alben, die Geschichten am Rande, die das Leben schrieb, einfach ihn etwas näher kennen zu lernen, und auch als wichtigen Zeitzeugen zu befragen. Am Schluss erkundigte ich mich noch nach seinem Lebensmotto und er meinte:
 "Ich versuche nach den 10 Geboten und ganz natürlich zu leben."

Vielen Dank an Herrn Schulz und alles Gute und vor allem weiterhin ganz  viel Gesundheit  für seinen weiteren Lebensweg.
 
 

Vielen Dank  an Rolf Schulz und Elvi !



Ergänzung am 7.3.15:
Artikel ABB/BT vom 7.3.15

 



Herzlichen Glückwunsch zum 100.Geburtstag!!!
BT 6.7.16



Monat 2-09 (Gaby Frey)
Monat 3-09 (Fritz Kögel)
Monat 4-09 (Berthold Fritz)
Monat 5-09 (Rowald Lamprecht)
Monat 6-09 (Siegmund Rieger)
Monat 7-09 (Marianne Degler)
Monat 8-09 (Rolf Fritz)
Monat 9-09 (Stefan Kumm)
Monat 10-09 ("Schäfers Lina" - Lina Lohmüller)
Monat 11-09 (Fahrlehrer Rolf Schulz)
Monat 12 - 09 (Franz Müll)
Monat 2 - 10 (Günter Seebacher)
Monat 3- 10 (Kurt Bauer)
Monat 4 - 10 (Bernhard Hönig)
Monat 5 - 10 (Klaus Hundsdörfer)
Monat 8-10 (Engelbert Seeger)
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